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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Handy scannt Code
Augmented Reality ist auf dem RUB-Campus nicht nur in der Forschung im Einsatz, sondern jetzt auch in Rubin.
© RUB, Marquard
Rubin

Wissenschaftsmagazin mit Augmented Reality

Inhaltlich dreht sich alles um virtuelle Welten. Passend dazu ist die neue Printausgabe des RUB-Forschungsmagazins um digitale Inhalte erweitert worden.

Mobile Geräte, künstliche Intelligenz, Augmented und Virtual Reality – das Digitale hat den Alltag durchdrungen. Mit den daraus entstehenden Chancen und Risiken beschäftigt sich der Schwerpunkt der Herbst-2019-Ausgabe des Bochumer Wissenschaftsmagazins Rubin. Aber nicht nur die Inhalte der Artikel drehen sich um virtuelle Welten, auch das Printmagazin ist um eine digitale Ebene erweitert worden. Einige Beiträge sind mit Augmented-Reality-Inhalten bestückt, die sich mit dem Smartphone und der kostenlosen App „Zappar“ aufrufen lassen. Seiten mit digitalem Zusatzmaterial sind mit einem Blitz-Symbol gekennzeichnet, das mit der App eingescannt werden kann.

Das gedruckte Heft ist kostenlos erhältlich im Geschäftszimmer des Dezernats Hochschulkommunikation in der Univerwaltung, Erdgeschoss, Raum 10, oder am Infopunkt in der Univerwaltung – solange der Vorrat reicht. Eine PDF-Version findet sich zum Download im Newsportal der RUB.

Gratisabonnement

Wer Rubin regelmäßig nach Hause oder an den Arbeitsplatz erhalten möchte, kann online ein kostenloses Abonnement abschließen.

Das Thema Augmented Reality (AR) nimmt im Rubin-Heft einige Seiten ein. RUB-Forscher beschäftigen sich beispielsweise damit, die Technik fit für den Alltag zu machen. Dicke Papieranleitungen könnten überflüssig werden, wenn Instruktionen künftig Schritt für Schritt per Tablet oder Smart Glasses überlagert über einem Bild der Realität angezeigt werden. Außerdem geht es in der Herbstausgabe um künstliche Intelligenz – und zwar unter anderem um die Frage, wie intelligent sie eigentlich wirklich ist. Das Virtuelle ist an der RUB allerdings nicht nur ein Forschungsgegenstand für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Auch Forscherinnen und Forscher in den Geisteswissenschaften befassen sich mit dem Thema Virtualität – zum Beispiel mit der Frage, ob durch virtuelle Angebote in Museen die Aura des Originals verschwindet.

Veröffentlicht
Montag
4. November 2019
13.15 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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