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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Förderturm mit Zechenpanorama
Zeche Zollverein in Essen – stillgelegt wie inzwischen fast alle Zechen im Ruhrgebiet
© Fotolia, mitifoto
Umweltfreundliche Energie

Grubenwasser zum Heizen und Kühlen nutzen

Auch nach Ende der Kohleförderung werden aus Schächten Millionen Kubikmeter warmes Grubenwasser abgepumpt. Forscher der RUB untersuchen, ob und wie es sich wirtschaftlich zum Heizen und Kühlen nutzen lässt.

Das Projekt Grubenwasser-Ruhr unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann-Josef Wagner vom Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie für drei Jahre mit rund einer Million Euro gefördert. Partner sind die Ruhrkohle AG, die Deutsche Montantechnologie und die Projektberatung EPC Kommunikation.

Standorte wählen

Bis jetzt fließt das Grubenwasser ungenutzt in die Ruhr ab. Da es zwischen 15 und 30 Grad warm ist, könnte man mit seiner Hilfe aber auch heizen. Dafür sind Hilfstechniken notwendig, zum Beispiel Wärmepumpen. „Diese verbrauchen natürlich auch wieder Energie“, erklärt Projektmitarbeiter Nils Penczek. „Wir untersuchen, ob die Grubenwassernutzung trotzdem wirtschaftlich ist, zum Beispiel dadurch, dass man den Strom für den Pumpenbetrieb zu Zeiten einkauft, zu denen er günstig ist.“

Ohne Hilfstechniken könnte das Grubenwasser zur Kühlung dienen, beispielsweise in Neubausiedlungen mit Passivhäusern. Die Wissenschaftler untersuchen auch, welche Standorte sich eignen, um Grubenwasser möglichst gleich vor Ort zu nutzen.

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Veröffentlicht
Donnerstag
2. Juni 2016
10.24 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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