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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Bunte Tabletten vor einem Pillendöschen
Bislang gibt es kein Medikament, mit dem sich die Multiple Sklerose heilen lässt.
© RUB, Marquard
Medizin

Umfangreiche Richtlinien für Multiple-Sklerose-Therapie veröffentlicht

Seit 1993 kommen immer wieder neue Medikamente gegen die Krankheit auf den Markt. Sie alle sind mit Chancen und Risiken verbunden. Ein Überblick fehlte bislang.

Für die medikamentöse Behandlung der Multiplen Sklerose hat ein internationales Team 20 Richtlinien zusammengestellt, die Chancen und Risiken einer Therapie mit verschiedenen Substanzen transparent machen. Die Initiative beschäftigte sich speziell mit den Problemen, die Klinikern und Patienten im Alltag begegnen.

Erarbeitet haben die Richtlinien 27 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Prof. Dr. Xavier Montalban von der Universitätsklinik Vall d’Hebron in Barcelona und Prof. Dr. Ralf Gold vom Bochumer Universitätsklinikum St. Josef-Hospital.

Häufige Fragen aus dem Klinikalltag aufgegriffen

Die Richtlinien helfen Ärzten, Patienten, Krankenkassen und Entscheidern im Gesundheitswesen zu klären, was für eine bestimmte Person die beste Anfangstherapie ist und was die beste Folgetherapie, wie sich der Behandlungserfolg optimal messen lässt, wann die Behandlung abgebrochen oder verändert werden sollte und was bei Schwangeren zu beachten ist. Sie sind in den Fachzeitschriften „Multiple Sclerosis Journal“ und „European Journal of Neurology“ erschienen.

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Veröffentlicht
Montag
22. Januar 2018
12.23 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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