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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Fußgängerexperiment
Fußgänger-Experimente im vorangegangen Projekt Basigo, die 2013 in den Düsseldorfer Messehallen stattfanden.
© Michels-Strunz
Update

Fußgänger-Experiment wird verschoben

Wie man die Sicherheit an überfüllten Orten verbessern kann, untersucht das Team des Projekts Croma. Dafür braucht es 1.500 Menschen, die Lust haben mitzumachen.

Update vom 27. Februar 2020

Das Fußgängerexperiment wird auf Oktober 2020 verschoben.

Ursprüngliche Meldung vom 5. Februar 2020

Nach Großveranstaltungen oder zu Stoßzeiten wird es zum Beispiel an Bahnhöfen schnell voll. Wie man die Sicherheit dann verbessern kann, soll das Projekt Crowd-Management in Verkehrsinfrastrukturen, kurz Croma, zeigen. Das Team, an dem Dr. Anna Sieben von der RUB beteiligt ist, sucht 1.500 Probandinnen und Probanden für Experimente mit Fußgängerinnen und Fußgängern, die vom 3. bis zum 6. März 2020 in der Messe Düsseldorf stattfinden. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium gefördert.

Online bewerben

Während der Experimente halten sich die Teilnehmenden unter anderem auf einem simulierten Bahnsteig auf oder proben das Ein- und Aussteigen an Zugtüren. „Dabei kann es auch mal eng werden“, sagt Anna Sieben. Wer Lust hat mitzumachen oder zu helfen und mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich bewerben, alle Infos sind online. Die Experimente finden an den vier Tagen täglich von 8.30 bis 17 Uhr statt. Die Aufwandsentschädigung beträgt 50 Euro pro Tag. Zur Mittagszeit gibt es einen kleinen Imbiss und Getränke.

Das Projekt

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderrichtlinie „Zivile Sicherheit – Verkehrsinfrastrukturen“ gefördert. Neben der koordinierenden Bergischen Universität Wuppertal sind das Forschungszentrum Jülich, die RUB sowie die Düsseldorf Congress GmbH beteiligt. Darüber hinaus sind Betreiber unterschiedlicher Verkehrsinfrastrukturen, Sicherheitsdienste, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben eingebunden, um zu gewährleisten, dass die erarbeiteten Lösungen und Konzepte praxisnah und anwendbar sind.

Veröffentlicht
Mittwoch
5. Februar 2020
12.33 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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