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Eine Sonderausgabe des Wissenschaftsmagazins Rubin bündelt Highlights aus der IT-Sicherheitsforschung. Sie erscheint 2023.
Wer war schon von Cyberkriminalität betroffen? Was unternehmen Menschen, um sich davor zu schützen? Eine Umfrage zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen in aller Welt.
Menschen haben oft keine Chance, künstlich erzeugte Bilder, Audios oder Videos von echten zu unterscheiden. Deswegen arbeiten Forschende an einer automatisierten Erkennung.
Viele Länder haben mithilfe von Corona-Apps versucht, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Sie bringen aber nur etwas, wenn die Menschen sie auch nutzen. Neue Umfragen zeigen, welche Faktoren die Akzeptanz beeinflussen.
Kryptowährungen unterliegen keiner zentralen Kontrolle. Die Community ist an der Macht. Aber sie kümmert sie sich schlicht nicht um alles, was nötig wäre. Dadurch könnte die Sicherheit des Geldes auf dem Spiel stehen.
5G kann jede Menge mehr als 4G. Die Firma Radix Security sorgt dafür, dass es keine Sicherheitslücken öffnet.
Angriffe auf TLS-Protokolle sind selten. Und höchst komplex. Doch die Verschlüsslungsexperten der Ruhr-Universität kommen ihnen immer wieder auf die Schliche.
Bochumer Algorithmen werden zum weltweiten Standard für die sichere Verschlüsselung im Zeitalter des Quantencomputings. Sie kommen gerade noch rechtzeitig.
Geheimdienste wollen so viel wissen wie möglich. Sie versuchen beispielsweise, Datenverschlüsselungen zu umgehen. Das kann Kollateralschäden verursachen, warnen Bochumer Forscher.
Bochumer Forscher finden Sicherheitslücken in IT-Systemen besonders schnell. Ihr Trick: Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche. Das Vorgehen erklären sie mithilfe des Theorems der endlos tippenden Affen.
Cloud-Dienste nutzen ohne Ärger mit der DSGVO – die Firma Edgeless Systems macht es möglich. Gründer Dr. Felix Schuster blickt zurück auf den nicht immer einfachen Einstieg in einen neuen Markt.
Hardware vor Manipulationen zu schützen ist bislang eine mühsame Angelegenheit – teuer und nur in kleinem Maßstab möglich. Dabei könnten zwei einfache Antennen reichen.