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Die RUB gewinnt und fördert Talente auf jeder Karrierestufe: von der Schule bis zum eigenen Lehrstuhl.
Interessierte können sich am Programm einer studentischen Konferenz in Bochum beteiligen.
Medizin, Physik oder Lehramt? Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Studienfach gibt es am 16. März 2018 an der RUB.
Von Arthur Conan Doyle über Barockopern bis hin zu Faust: In einer Ringvorlesung stellen Studierende ihre wissenschaftlichen Arbeiten vor.
Das Team will Eigenschaften bestimmter komplexer Moleküle besser vorhersagbar machen. Davon könnte auch die Industrie profitieren.
Mit welchen Ideen und Projekten sie sich auf den Klimawandel vorbereiten, zeigen Schülerinnen und Schüler im Audimax der RUB.
Mit den Mitteln soll eine Idee marktreif gemacht werden, die Landwirten das Leben künftig leichter machen könnte.
Er hat bereits zu Beginn seiner wissenschaftlichen Karriere ein eigenständiges Forschungsgebiet etabliert. Dafür bekommt Ulf-Peter Apfel einen Preis.
Rawan Yakoub hat das Programm zur Studienvorbereitung für Geflüchtete an der RUB erfolgreich abgeschlossen und hofft, dass auch viele andere diese Chance nutzen.
Das Alfried Krupp-Schülerlabor lädt Familien zum Forschen und Tüffteln auf den Campus ein.
Doch zunächst müssen sie sich vor einer Jury beweisen und besonders gut experimentieren und erklären.
Ina Kickermann schaut über den Tellerrand ihres Medizinstudiums.
Promovierende können ein Jahr bei Partnern aus der Praxis verbringen.
Mit seinen Forschungen zur Thermodynamik ist der Ingenieur auf dem Weg zur Spitze.
RUB-Experten setzen ihre Arbeit in der Bildungsinitiative Ruhrfutur fort.
Oberstufenschüler lernen, dass Literaturrecherche mehr ist als die Suche bei Google.
Hier ist der sprichwörtliche Tunnelblick einmal nicht gefragt. Wer in seiner Wissenschaftsdisziplin etwas bewegen will, muss auch nach links und rechts schauen.
Komplexe Enzyme verstehen und chemische Reaktionen gezielt steuern – diese Themen erwarten die Doktorandinnen und Doktoranden.
Damit sich mehr Schülerinnen mit afrikanischem Migrationshintergrund ein Studium zutrauen, hat Margaret Sia mit anderen eine Initiative gegründet.
Selbstfahrende Autos oder die Spracherkennung im Smartphone: Um angehende Ingenieure für die in der Industrie gefragten Techniken fit zu machen, gibt es ein neues Lehrprojekt.
In Vollzeit promovieren statt nebenher jobben, das können die Esser-Stipendiaten.