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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Ein aufgeschlagenes Buch ist auf dem Bildschrim eines Tabletcomputers zu sehen.
Open Access steht für den freien Zugang zu Publikationen – an der RUB wird das gefördert.
© Fotolia, andriano_cz
Open Access

Die Förderung geht weiter

Gute Nachrichten für Wissenschaftler: Auch in den Jahren 2017 und 2018 stehen an der RUB Fördermittel für frei zugängliche Publikationen bereit.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Open-Access-Fonds der RUB für weitere zwei Jahre. Aus dem Publikationsfonds können Forscherinnen und Forscher der RUB Gelder beantragen, wenn sie in Zeitschriften publizieren, deren Artikel direkt nach Erscheinen frei verfügbar sind – Open Access genannt.

Steigende Nachfrage

Schon seit 2014 gibt es die Förderung an der RUB. Sie wird von der Universitätsbibliothek koordiniert. So wie das Thema Open Access an Bedeutung gewinnt, steigt auch die Nachfrage: Während 2014 zunächst 29 Artikel gefördert wurden, waren es 2015 bereits 45 und im Jahr 2016 insgesamt 59 Artikel. „Für 2017 und 2018 erwarten wir einen ähnlich großen Zuwachs“, sagt Kathrin Lucht-Roussel, Open-Access-Beauftragte der RUB.

Der Fonds hat 2017 einen Gesamtumfang von knapp 120.000 Euro – 60 Prozent davon trägt die DFG, 40 Prozent muss die RUB als Eigenanteil beisteuern – je zur Hälfte aus zentralen Mitteln und finanziert von den Fakultäten beziehungsweise Autoren. Die Kosten pro Artikel dürfen 2.000 Euro – inklusive Steuern – nicht überschreiten.

Freier Zugang schafft mehr Wissen

Vorangetrieben von den großen Forschungsförderern – beispielsweise der Europäischen Union, der DFG oder des Bundesministeriums für Bildung und Forschung  (BMBF) – und von der Allianz der Deutschen Wissenschaftsorganisationen ist die Forderung nach freiem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen im Internet inzwischen zu einer breiten Initiative angewachsen. Das BMBF hat im September 2016 eine Open-Access-Strategie vorgelegt. Open Access sei ein Sprungbrett für die gesellschaftliche Entwicklung, da freier Zugang mehr Wissen schafft, heißt es darin.

Informationen zu Fördermöglichkeiten

Weitere Informationen über die Förderbedingungen sowie das Antragsformular sind im Internet zu finden.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

  • Kathrin Lucht-Roussel, Tel.: 0234 32 22053
  • Kornelia Wallschlag-Sobotta, Tel.: 0234 32 22354
  • E-Mail: oa@rub.de
Veröffentlicht
Freitag
24. Februar 2017
09.31 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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