Jump to navigation

Logo RUB
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Fakultäten und Einrichtungen
 
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion
  • Serviceangebote
  • Aktionen

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Glühbirne auf einer Wiese
Mit 74 Millionen Kilowattstunden im Jahr zählt die RUB zu den größten Verbrauchern in Bochum.
© RUB, Marquard
Energieversorgung

Die RUB nutzt Ökostrom

Die Uni setzt flächendeckend auf umweltfreundlich erzeugten Strom.

Die RUB hat für die Jahre 2017 und 2018 komplett auf Ökostrom umgestellt und bezieht in dieser Zeit Naturstrom aus Wasserkraft. Damit wird der ganze Campus, ohne die Außenliegenschaften, versorgt.

Mit rund 50.000 Menschen auf dem Universitätsgelände besitzt die RUB die Dimension einer mittleren Kleinstadt. Ihr jährlicher Verbrauch liegt bei etwa 74 Gigawattstunden oder umgerechnet 74 Millionen Kilowattstunden. Zum Vergleich: Ein normaler Vier-Personen-Haushalt verbraucht etwas mehr als 4.000 Kilowattstunden im Jahr.

„Der Aufpreis für den nachhaltig produzierten Strom war 2017 erstmals so günstig, dass sich der Umstieg für uns rechnet“, erläutert Kerstin Glawe aus dem Dezernat Bau und Liegenschaften, Abteilung Kaufmännisches Gebäudemanagement. Insgesamt verbraucht der Campus Strom für rund 12 Millionen Euro pro Jahr – der Ökostrom-Aufpreis in Höhe von 30.000 Euro fällt dabei kaum noch ins Gewicht.

Wir schauen auch selbst auf die Börse.

– Kerstin Glawe

Die nachhaltige, umweltfreundliche Stromversorgung für einen der größten Verbraucher der Stadt ist ein gravierender Punkt, aber nicht der einzige. Für die Uni ist zudem die Beschaffung flexibler geworden. „Wir schauen auch selbst auf die Börse und beobachten die Marktentwicklung“, sagt Glawe. Je nachdem, wo der Preis günstiger ist, kauft die RUB Strompakete am Terminmarkt oder am sogenannten Spotmarkt – letzterer ist tagesaktuell und sehr kurzfristig, während der Terminmarkt langfristiger ausgelegt ist.

Innerhalb eines festgelegten Rahmens ist sichergestellt, dass der Gesamtpreis gedeckelt ist. Aus dem flexiblen Agieren am Markt ergeben sich aber gewisse Einsparpotenziale und vor allem die Möglichkeit, auf erhöhten oder verringerten Bedarf zu reagieren – beispielsweise in absehbaren Stoßzeiten, wenn viel Strom benötigt wird.

Veröffentlicht
Mittwoch
25. Oktober 2017
09.27 Uhr
Von
Jens Wylkop
Share
Teilen

Nachhaltigkeit

Von der Plastiktüte bis zum ressourcensparenden Bauen: Nachhaltigkeit ist ein Thema, das viele auf dem RUB-Campus beschäftigt.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
Porträtbild von Kanzlerin Christina Reinhardt
Themenwoche Digital total

Erst optimieren, dann digitalisieren

Porträt von einem Professor
Neujahrsgrüsse

Die RUB wird größer, besser, schöner

Symbolbild für Onlinemedien
Open Access

Die Förderung geht weiter

Derzeit beliebt
Eine Frau und ein Ruder lehnen an einem Bücherregal. Sie hat ein Buch geöffnet und lacht.
Ruder-Spitzenklasse

Die Berlin-Bochum-Pendlerin

Lehrsituation
Perspektivwechsel

Was Lehrende von ihren Studierenden gelernt haben

Katja Sabisch
Handbuch

Geschlechterforschung auf einen Blick

 
Mehr Hochschulpolitik
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Impressum
Datenschutz
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt