I wie Inkubator und IT-Sicherheit: Bochumer Gründer werden mit Bundesmitteln gefördert. © RUB, Marquard

IT-Sicherheit Unterstützung für die Gründerszene

Ein neues Projekt fördert die Gründung von Start-ups in der IT-Sicherheit. Bochum bietet dafür das ideale Umfeld.

Von der Idee zum Unternehmen: Im Dezember 2017 ist der Startschuss für das Projekt „Gründungsinkubator“ am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der RUB gefallen. Es soll die Entstehung von innovativen Start-ups in der IT-Sicherheitsbranche in Bochum fördern.

Neben Bochum werden auch in Saarbrücken, Darmstadt und Karlsruhe Gründungsinkubatoren eingerichtet. Die Standorte erhalten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung jeweils 500.000 Euro für zunächst ein Jahr.

Eine der aktivsten Gründerszenen Europas

„Bochum hat eine der aktivsten Gründerszenen Europas in der IT-Sicherheit. Zudem existiert ein hoch entwickeltes lokales und überregionales Netzwerk aus Unternehmen und Institutionen im Bereich Datensicherheit. Dieses Ökosystem bietet ideale Voraussetzungen für unser Projektvorhaben“, sagt Prof. Dr. Christof Paar, Inhaber des Lehrstuhls für Eingebettete Sicherheit und Leiter des Projekts an der RUB.

Veröffentlicht

Mittwoch
13. Dezember 2017
09:42 Uhr

Von

Jens Wylkop

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