Haben den Mercur-Förderpreis für ihre Graduiertenschule erhalten (von links): Jens Loenhoff, Barbara Thomaß und Susanne Fengler
© Mercur

Förderpreis Medien weltweit erforschen

Hohe Auszeichnung für die Nachwuchsförderung: Den mit 20.000 dotierten Mercur-Förderpreis erhält eine Graduiertenschule der Universitätsallianz Ruhr.

Das Mercator Research Center Ruhr (Mercur) hat zum zweiten Mal seinen Förderpreis vergeben. Ausgzeichnet wurde die School of International and Intercultural Communication, kurz SIIC, der Universitätsallianz Ruhr. Stifter des Preises sind die Funke-Mediengruppe und die RAG-Stiftung.

Preis würdigt erfolgreiche Projekte

Mercur-Direktor Prof. Dr. Winfried Schulze betonte bei der Preisverleihung am 30. Januar 2019 in Essen: „Der Mercur-Forschungspreis wurde zum zehnjährigen Bestehen der Universitätsallianz Ruhr erstmalig verliehen und soll innovative, wissenschaftlich hochqualifizierte und erfolgreiche Projekte noch einmal besonders würdigen. Damit wollen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der drei Universitäten zusätzlich ermutigen, kooperative Forschungsanträge bei Mercur einzureichen.“

„Das ist eine ganz wunderbare Nachricht zu Beginn des neuen Jahres“, so SIIC-Sprecherin Prof. Dr. Susanne Fengler von der Technischen Universität Dortmund, die das Kolleg gemeinsam mit Prof. Dr. Barbara Thomaß (RUB) und Prof. Dr. Jens Loenhoff (Universität Duisburg-Essen) leitet. Das Besondere an der SIIC ist, dass mit ihr die Promotionsbegleitung im Feld der internationalen und interkulturellen Kommunikations- und Medienwissenschaft neu und universitätsübergreifend gestaltet werden konnte.

Veröffentlicht

Donnerstag
31. Januar 2019
13:08 Uhr

Von

Jens Wylkop
Beate Kostka

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