„Gemeinsam mit der Hochschulleitung möchten wir das Ziel Creating Knowledge Networks verfolgen”, sagt Katja Sabisch. Sie ist Direktorin der Gender Studies in Bochum und Sprecherin des neuen Zentrums.
© Michael Schwettmann

Bilderstrecke „Netzwerke sind der Grund, warum die Gender Studies stark sind“

Für noch mehr Vernetzung sorgt das neue Zentrum für internationale Geschlechterforschung an der RUB.

Mit einem Festakt ist am 25. Juni 2019 das Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies eröffnet worden. Es führt Instrumente zur Bildung von Gender-Wissensnetzwerken zusammen – die Marie-Jahoda-Gastprofessur und die Masterstudiengänge Gender Studies – und entwickelt diese weiter. Mit dem Leitmotto „Creating Gender Knowledge Networks – Building Bridges to Society“ fügt sich das neue Zentrum nahtlos in die Gesamtstrategie der RUB ein.

„Netzwerke sind der Grund, warum die Gender Studies an der RUB stark sind“, sagt Prof. Dr. Katja Sabisch, Professorin der Gender Studies und Sprecherin des neuen Zentrums. Mehr Eindrücke zur Eröffnungsfeier gibt es in einer Bilderstrecke:

Über das Zentrum

Mehr Informationen zum Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies gibt es online. Dort steht auch eine aktuelle Stellungnahme der RUB zur Inhaftierung der Wissenschaftlerin Prof. Dr. Ayşe Gül Altinay in der Türkei. Sie war 2012 Marie-Jahoda-Gastprofessorin an der RUB.

Veröffentlicht

Dienstag
25. Juni 2019
15:22 Uhr

Von

Katharina Gregor

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