Der RUB-Campus verändert sich stetig.
© RUB, Marquard

Campusentwicklung Bochum und seine wachsende Hochschullandschaft

Darum geht es auch beim Stadtgespräch im Kunstmuseum am 9. Oktober.

Regelmäßig laden die Verantwortlichen der Stadt Bochum die interessierte Öffentlichkeit zu den Bochumer Stadtgesprächen ein. Das Thema des nächsten Gesprächs am 9. Oktober 2019 heißt „Wissen und Stadt“. Im Kunstmuseum wird ab 19 Uhr über den Wandel des Campus Bochum zum Wissensquartier der Zukunft diskutiert. Natürlich wird dabei auch über die dreipolige Campusentwicklung der RUB gesprochen. Neben Vertretern der Stadt, der Hochschule Bochum sowie von Architektenbüros sitzt deshalb auch Dr. Robert Grosche, RUB-Dezernent für Gebäudemanagement und -betrieb, auf dem Podium.

Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

Veröffentlicht

Freitag
04. Oktober 2019
12:53 Uhr

Von

Arne Dessaul

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