Friederike Bergstedt ist die Kandidatin der Findungskommission für die Stelle als Gleichstellungsbeauftragte.
© RUB, Marquard

Einladung Die designierte Gleichstellungsbeauftragte stellt sich vor

Bevor der Senat eine neue Gleichstellungsbeauftragte wählt, stellt sich die Kandidatin hochschulöffentlich vor – und den Fragen der RUB-Mitglieder.

Einstimmig hat sich die Findungskommission Gleichstellung für eine Kandidatin ausgesprochen: Friederike Bergstedt. Sie wird dem Senat der RUB für das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten vorgeschlagen.

Der Senat wählt am 8. Dezember 2016, die dreijährige Amtszeit der Gleichstellungsbeauftragten beginnt am 1. Januar 2017.

Einladung zur Vorstellung

Alle Mitglieder der RUB sind herzlich zur hochschulöffentlichen Vorstellung der Kandidatin eingeladen:

  • am Donnerstag, 1. Dezember 2016,
  • um 12 Uhr
  • im Hörsaal HGC 10.

Zur Person

Friederike Bergstedt, 1969 in München geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Von 1988 bis 1995 studierte sie Geschichts- und Literaturwissenschaft an der RUB. Zusätzlich zu ihrem Magisterabschluss erwarb sie von 1999 bis 2003 berufsbegleitend ein Diplom in Arbeitswissenschaft an der RUB.

Beruflich war sie von 1995 bis 1998 Leiterin des Mentorenprogramms für Examenskandidaten an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, von 1998 bis 2010 Referentin im Dezernat 1 der Universitätsverwaltung (Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung). Seit 2010 ist Bergstedt Mitarbeiterin der Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung.

Erfahren in Gleichstellungsfragen

Während ihrer Zeit im Dezernat 1 hatte sie acht Jahre lang die Geschäftsführung des Senats inne. Zugleich koordinierte sie in diesem Zeitraum die Gleichstellungsaktivitäten der RUB. Sie arbeitete an der Entwicklung des Gleichstellungsprofils der Universität mit und implementierte die ersten gleichstellungsbezogenen Zielvereinbarungen zwischen Rektorat und Fakultäten.

Veröffentlicht

Montag
11. November 2019
10:58 Uhr

Von

Jens Wylkop

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