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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Rektor Prof. Dr. Martin Paul wendet sich in einem offenen Brief an die Hochschulöffentlichkeit – gemeinsam mit ...
    © RUB, Kramer
  • Prof. Dr. Kornelia Freitag, Prorektorin für Lehre und Studium der RUB.
    © RUB, Marquard
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Offener Brief der Hochschulleitung

Anpassung des Lehrangebots an die pandemische Lage

Präsenzangebote in der Lehre sollen grundsätzlich aufrechterhalten, aber ab dem 13. Dezember reduziert werden. Damit reagiert die RUB auf die allgemeine Pandemie-Entwicklung.

Liebe Mitglieder der Ruhr-Universität Bochum,

die meisten Menschen an den Hochschulen in NRW sind mittlerweile geimpft und damit vor schweren Verläufen von Covid-19 viel besser geschützt. Das ist eine grundsätzlich bessere Ausgangslage als in den zurückliegenden Infektionswellen.

Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen des Landes haben eindrucksvoll bewiesen: Wir können Corona durch Einsicht, Impfen und Disziplin in den Griff kriegen, wenn wir es nur wollen. Deshalb gibt es derzeit auch keinerlei gesetzliches Verbot von Präsenzveranstaltungen an Hochschulen. Auf diese kollektive Leistung können wir alle stolz sein!

Aber in einer Pandemie gibt es keine Inseln. Die vierte Welle rollt durchs Land, auch in unserem direkten Bochumer Umfeld – steigende Inzidenzen, Impfdurchbrüche, die Risken durch und für Ungeimpfte, die drohende Überlastung des Gesundheitssystems und nicht zuletzt die noch unklaren Auswirkungen der neuen Virusvariante Omikron: Wir müssen unser Campus-Leben weiter einschränken und auf unnötige Kontakte verzichten – trotz hohem Impfschutz und vorbildlicher Disziplin auf dem Campus der RUB.

Prämisse: Alle Studierenden sollen weiterhin lohnende Präsenzangebote bekommen, solange es möglich ist

Um die vor allem für Studierende so wichtigen sozialen Kontakte in Präsenz trotz der angespannten Lage aufrechterhalten zu können, wird die Hochschulleitung der RUB in enger Abstimmung mit den Fakultäten erneut abwägen, welche Präsenzangebote als besonders wichtig und lohnend zu bewerten sind und welche der bestehenden Präsenz-Angebote genauso gut online stattfinden können. Ziel soll sein, dass Studierende aller Fächer weiterhin Präsenzangebote bekommen sollen, solange es möglich ist.

Priorisierung von Veranstaltungen mit hohem Praxisanteil

Für die Abstimmung unter den Fakultäten und mit den Studierenden soll die Zeit bis zum 13. Dezember 2021 genutzt werden. Ab dem 13. Dezember wird dann ein entsprechend reduziertes Präsenzangebot zunächst bis Weihnachten vorgehalten. Im Moment gehen wir davon aus, dass auf dem Campus weiterhin Lehrveranstaltungen mit Praxisanteilen – wie Laborpraktika und Sportveranstaltungen – stattfinden sollen. Hinsichtlich aller anderen derzeit in Präsenz angebotenen Veranstaltungen wird entschieden, welche mit dem größten Gewinn für Studierende weitergeführt werden sollten. Die Fakultäten und Einrichtungen werden dies nun organisieren und die Studierenden über die anstehenden Änderungen informieren.

Ihr Beitrag zählt: Unnötige Kontakte auch außerhalb des Campus vermeiden!

Wir möchten an jede und jeden einzelnen von Ihnen appellieren: Vermeiden Sie auf dem Campus, aber auch in Ihrem privaten Alltag alle unnötigen Kontakte. Vertrauen Sie auf Impfungen und Impfauffrischungen. Beachten Sie weiterhin die Abstands- und Hygieneregeln. Wir können die Pandemie beenden, wenn wir alle es wollen.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund,
Martin Paul (Rektor) und Kornelia Freitag (Prorektorin für Lehre und Studium)

Veröffentlicht
Donnerstag
2. Dezember 2021
13.07 Uhr
Von
Martin Paul
Kornelia Freitag
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Corona

Corona verändert zurzeit das gesamte Leben, auch das Studieren, Forschen, Lehren und Arbeiten an der RUB.

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