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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

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	Andreas Hanka ist stellvertretender Teamleiter für das Projekt „Inklusive Hochschule“ an der RUB.</div>
Andreas Hanka ist stellvertretender Teamleiter für das Projekt „Inklusive Hochschule“ an der RUB.
© RUB, Marquard
Vorstellung

Chancengleichheit verwirklichen

Inklusion und Barrierefreiheit an der RUB sind und bleiben wichtige Themen an unserer Universität, ein neues Projektteam treibt diese jetzt weiter voran.

Andreas Hanka, stellvertretende Teamleitung „Inklusive Hochschule“, erklärt die wichtigsten Aufgaben und Ziele des Projektes und gibt einen Ausblick auf konkrete Angebote für Studierende und Beschäftigte.

Wo steht die RUB aktuell in Bezug auf Inklusion? Was läuft bei uns gut, wo haben wir noch Nachholbedarf?
Aktuell passiert schon jede Menge an der RUB, um Inklusion zu verwirklichen. Im Rahmen der Campussanierung sind bereits einige bauliche Barrieren reduziert worden, außerdem gibt es ein breites Unterstützungsangebot, insbesondere durch das Beratungszentrum zur Inklusion Behinderter, kurz BZI, des Akafö. Diese Mechanismen, wie zum Beispiel behinderungsbedingte Nachteilsausgleiche oder bedarfsgerechte Computer-Arbeitsplätze, sowie auch Beratungsangebote sollen durch das vom Land NRW geförderte Projekt „Inklusive Hochschule“ bekannter gemacht, weiterentwickelt und ergänzt werden.

Das Projektteam im Überblick (von links nach rechts): Katrin Burek, Andreas Hanka, Manuela Becker, Sabine Thiele, Julia Winkelkotte.
© RUB, Marquard

Wie ist das Projektteam zusammengesetzt und welche Teilprojekte wurden definiert? 
Die insgesamt sechs Teilprojekte werden jeweils von Fachexpertinnen und -experten bearbeitet. Mit einem hochschulweiten Inklusionplan sollen Entwicklungspotenziale definiert, deren Umsetzung innerhalb der nächsten Jahre mit den jeweils Verantwortlichen terminiert und durch die Gremien beschlossen werden.

Die Kontaktstelle barrierefreie Prüfungen unterstützt Lehrende bei Fragen zum Nachteilsausgleich. Explizit an Studierende mit sichtbaren oder nicht-sichtbaren Behinderungen und oder chronischen Erkrankungen richtet sich das Peer-to-Peer-Mentoring: Studierende aus höheren Semestern unterstützen auf Augenhöhe beim Start oder auch Wiedereinstieg ins Studium. Interessierte können sich ab sofort per Mail für das Sommersemester 2022 melden.

Das Team des IT Services unterstützt mit Soft- und Hardware, schafft ein breiteres Angebot und erleichtert damit vor allem die Phase des Studienbeginns. Außerdem werden die Web- und Intranetseiten auf ihre Barrierefreiheit untersucht und bei Bedarf Verbesserungen angeregt. Das Teilprojekt „Accessibility@RUB“ unterstützt Lehrende bei der barrierefreien Gestaltung neuer Lehrmaterialien und Kurse, insbesondere im Bereich eLearning. Es nimmt eine Sonderstellung ein, denn hier unterstützt die RUB zusätzlich mit eigenen Mitteln.

Können Hochschulangehörige sich in das Projekt einbringen?
Ja, auf jeden Fall! Wir freuen uns über Anregungen aus der Universität und insbesondere von Seiten der Zielgruppe, ob per Mail oder über unser – auch anonym nutzbares – Kontaktformular.

Können Sie an einer persönlichen Beobachtung erklären, was sich durch die Arbeit des Projektteams an der RUB ändern sollte?
In Gesprächen fällt auf, dass viele Lehrende und auch Studierende leider nicht wissen, dass es spezifische Unterstützungsangebote gibt, beziehungsweise wohin sie sich wenden können. Unser Ziel ist, Angebote bekannter zu machen, gegebenenfalls zu erweitern und anhand von Rückmeldungen konkrete Bedarfe der Zielgruppe einzuarbeiten. So wollen wir der Verwirklichung von Inklusion an der RUB weiter näherkommen.

Veröffentlicht
Dienstag
14. Dezember 2021
09.28 Uhr
Von
Michaela Wurm (mw)
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