
Drei vom Land NRW geförderte KI-Projekte haben ein gemeinsames Strategiepapier für die öffentlich-rechtlichen Hochschulen des Landes verfasst.
Künstliche Intelligenz
KI-Strategiepapier für NRW-Hochschulen
Das Thema ist für die Hochschulen in NRW noch mit vielen Herausforderungen verbunden. Eine neue Veröffentlichung schlägt Lösungen vor.
Die drei vom Land Nordrhein-Westfalen (NRW) geförderten KI-Projekte KI:edu.nrw, KI:connect.nrw und Open Source-KI.nrw haben ein gemeinsames Strategiepapier für die öffentlich-rechtlichen Hochschulen des Landes verfasst. Es beinhaltet Vorschläge für hochschulübergreifende Zusammenarbeit beim Thema generative KI (Künstliche Intelligenz).
Das KI-Strategiepapier NRW 2.0 ist an das Ministerium für Kultur und Wissenschaft und die Digitale Hochschule NRW übergeben worden und soll als Impuls und Diskussionsgrundlage für landes- und hochschulpolitische Entscheidungen dienen.
Handlungsfelder und Ziele
Für die drei Handlungsfelder Kompetenz, Inferenz (technische Bereitstellung) und Apps positionieren sich die beteiligten Projekte und formulieren als Ziele, dass die digitale Autonomie der NRW-Hochschulen unterstützt, durch Zusammenarbeit Synergieeffekte erzeugt und NRW in einer Vorreiterrolle beim Thema KI positioniert wird.
Zudem sprechen sich die Autoren des Strategiepapiers dafür aus, landesgeförderte KI-Projekte als engen Verbund zu organisieren, um so Absprachen zu erleichtern und Aufgaben gemeinsam angehen zu können.