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Künstliche Intelligenzen spielen in Forschung, Lehre und Verwaltung der RUB aktuell und zukünftig eine entscheidende Rolle.
Künstliche Intelligenz kann Schimpfwörter gut identifizieren. Aber kann sie auch verstecktere Formen sprachlicher Gewalt erkennen?
Aus dem internationalen Projekt „Karriere 4.0“ ist eine Lernplattform entstanden. Nach positiver Evaluation soll sie nun für den Hochschulbereich ausgebaut werden.
Falschinformationen sind zu einem gefährlichen Werkzeug geworden. Der Ukraine-Krieg dürfte ihre Verbreitung noch verstärken. Um der Masse an Fake News entgegenzutreten, entwickelt ein Projektteam eine neue Strategie.
Eine Landesförderung soll helfen, ein neues Bildgebungsverfahren anhand von Prostata- und Harnblasenkrebs aus dem Labor in die klinische Anwendung zu bringen.
Die RUB-Informatik bekommt eine Nachwuchsgruppe zum Machine Learning aus sensiblen Gesundheitsdaten.
Eine neue Theorie des Bewusstseins schafft experimentelle Zugänge zur Erforschung des Phänomens. Nicht nur bei Menschen.
Ein Verbundprojekt schafft die Grundlagen für eine frühe Vorhersage schwerer Verläufe. Das entlastet auch Intensivstationen.
Über 50.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an einer Sepsis. Ein Digitalisierungsprojekt soll die Behandlung verbessern und Leben retten.
Ein Verbundprojekt entwickelt Methoden für hybride Weiterbildungen, die Vorkenntnisse und Lernstile berücksichtigen. So passen sich die Inhalte den Lernenden an.
Die neue Professur schlägt eine Brücke zwischen dem Institut für Arbeitswissenschaft und der Fakultät für Maschinenbau.
Ein neuer Forschungscluster verbindet Radioastronomie und Datenwissenschaft in Nordrhein-Westfalen.
Infrarotspektroskopie kann automatisiert verschiedene Lungenkrebstypen und -genmutationen unterscheiden. Das erlaubt schnelle und sichere Aussagen zur Prognose und Therapieentscheidungen.
Bei Hochdurchsatz-Röntgenbeugungsmessungen fallen riesige Datenmengen an. Dank des Agenten werden sie schneller nutzbar.
Mit einer millionenschweren Förderung vom Bundesforschungsministerium stellen Partner aus Forschung, Industrie und Transfer im Ruhrgebiet die Weichen für die Arbeitswelt von morgen.
Die künstliche Intelligenz stand schon öfter im Fokus der Aufmerksamkeit. Anders als zuvor gibt es nun konkrete Anwendungsmöglichkeiten. Zeit zu diskutieren, wie Mensch und Algorithmen zusammenarbeiten könnten.
Wo bislang nur Texte, Bilder oder 2D-Pläne für den Bauprozess vorliegen, sollen künftig dreidimensionale Modelle den Lebenszyklus von Gebäuden abbilden. Ein neues Projekt will der Digitalisierung Schwung verleihen.
Künstliche Intelligenz soll helfen, die Energieausbeute aus dem Wind zu erhöhen und Wartungskosten für Windparks zu senken.
Innerhalb von nur 30 Minuten kann die Infrarotmikroskopie automatisiert erkennen, um welche Form von Tumor es sich handelt. Auf dieser Basis lassen sich Therapieentscheidungen sicherer treffen.
Ein Algorithmus ersetzt zahllose zeitfressende Experimente.