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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Ein Wunderwerk: Koniferenzapfen aus der Nähe
    © RUB, Kramer
  • Mit buntem Nagellack hervorgehoben kann man so manches Muster erst gut erkennen. Diese sogenannte schrägzeilige Anordnung der Zapfenschuppen ist sehr häufig.
    © RUB, Kramer
  • Blick ins Innere eines großen Zapfens
    © RUB, Kramer
  • Auch der älteste Baum der Welt produziert Zapfen: Über 5.000 Jahre alt sind einige der langlebigen Kiefern, die in den USA stehen.
    © RUB, Kramer
  • Die große Vitrine im Foyer des Tropenhauses ist neu. Hier hat Wolfgang Stuppy die Ausstellung inszeniert.
    © RUB, Kramer
  • Eine ganze Reihe an ungewöhnlichen Zapfen hat Wolfgang Stuppy unter dem Titel Zapfenfreaks versammelt; hier ein verzweigter Zapfen.
    © RUB, Kramer
  • Was man aus Koniferen und ihren Zapfen alles machen kann! Weißtannenhonig entstammt beispielsweise einem Sekret von Blattläusen, die auf Konfieren leben. Es wird von Bienen weiterverarbeitet.
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  • Der größte Baum der Welt hat mitnichten auch die größten Zapfen. Die Zapfen vom Küstenmammutbaum, der über 110 Meter hoch wird, sehen vergleichsweise unspektakulär aus.
    © RUB, Kramer
  • Die größten Zapfen der Welt werden bis zu vier Kilo schwer. Der Baum, von dem sie stammen, bleibt vergleichsweise klein: Bis zu 28 Meter Höhe kann er erreichen.
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Bilderstrecke

Was Koniferen so alles verzapfen

Im Foyer des Tropenhauses ist eine Ausstellung über Koniferenzapfen zu sehen. Sie bietet jede Menge Superlative.

Der größte Zapfen, der Zapfen des größten Baumes, der des ältesten ... Jede Menge Kuriositäten hat Dr. Wolfgang Stuppy, wissenschaftlicher Leiter des Botanischen Gartens, für eine Ausstellung zusammengetragen. Sie ist zu den Öffnungszeiten des Tropenhauses – täglich zwischen 9 und 15.30 Uhr – kostenlos zu sehen.

Veröffentlicht
Freitag
8. März 2019
08.58 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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