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	Pedro Goncalves Crescenti hat neben seinem Bachelor-Studium ein Musikalbum produziert.</div>
Pedro Goncalves Crescenti hat neben seinem Bachelor-Studium ein Musikalbum produziert.
© RUB, Kramer
Debütalbum

„Wir machen Musik, die wir selber gerne hören“

RUB-Student Pedro Goncalves Crescenti profitierte mit seiner Band indirekt von den Tücken einer Steuererklärung.

Für Pedro Goncalves Crescenti und seine beiden Freunde und Bandkollegen ist ein lang gehegter Wunsch wahr geworden: Am 27. April 2018 haben sie ihr Debütalbum „Die besten Jahre“ veröffentlicht, das von vielen Kritikern hoch gelobt wird. Wie das Album entstanden ist und wie Goncalves Crescenti die Liebe zur Musik mit seinem Studium vereinbart, erzählt er hier.

Was ist die Geschichte hinter der Band International Music?
Peter Rubel und ich sind Schulfreunde aus Mainz, wir haben eigentlich schon immer zusammen Musik gemacht. Als Peter für sein Studium an der Folkwang-Universität nach Essen gezogen ist, habe ich mich auch dazu entschlossen, zum Studieren ins Ruhrgebiet zu kommen.

Beim Bandnamen passte einfach das Gefühl: Joel Roters, Peter Rubel und Pedro Goncalves Crescenti (von links nach rechts) sind „International Music“.
© Alfred Jansen

Ich habe mich für Germanistik und Anglistik an der RUB eingeschrieben, und parallel haben Peter und ich nach einem Drummer gesucht, um eine Band zu gründen. Wir beiden kannten Joel Roters, der 2016 zwar noch kein Schlagzeug spielen konnte, aber einfach gut zu uns passte.

Wir sind dann zusammen in den Proberaum gegangen, haben uns ausprobiert und hatten im Juli 2016 unseren ersten Auftritt.

Euer Debütalbum ist am 27. April erschienen, wie seid ihr zu eurem Plattendeal gekommen?
Ehrlich gesagt spielten da ein paar Zufälle mit: Wir waren auf dem Weg nach Berlin, um Freunde zu besuchen. Die Mutter von Peter hat uns vorgeschlagen, persönlich bei dem Label vorbeizufahren, bei dem wir gerne veröffentlichen wollen und dort eine CD mit Probeaufnahmen in den Briefkasten zu werfen.

Wir standen an einem Samstag vor dem Büro des Labels, und der Labelchef war ausnahmsweise vor Ort, da er die Steuererklärung erstellen wollte. So konnten wir ihm die CD persönlich übergeben. Er hat sich noch am gleichen Abend bei uns gemeldet.

Wie würdest du euren musikalischen Stil beschreiben, wer sind eure Vorbilder?
Es ist schwer, uns ins eine Schublade zu stecken. Wir machen einfach nur die Musik, die wir selber gerne hören. Wir haben ein gemeinsames Verständnis von Ästhetik und mögen Bands wie Velvet Underground und Künstler wie Udo Lindenberg.

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Im Herbst werdet ihr mit dem Album auf Tour gehen, wie vereinbarst du diese Reisen mit deinem Studium?
Ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Bachelors und hoffe, dass ich diesen Sommer alle notwendigen Prüfungen ablegen kann. Im vergangenen Semester lag der Fokus auf dem Album, da habe ich nur wenig Zeit an der Uni verbracht.

Ich möchte auch in Zukunft viel Energie in die Musik stecken, mit Peter und Joel neue Songs schreiben und in Zukunft auch die Musik anderer Künstler produzieren. Trotzdem plane ich auch ein Masterstudium, ich interessiere mich sehr für Linguistik und kann hoffentlich beide Interessen parallel weiterverfolgen.

Veröffentlicht
Dienstag
19. Juni 2018
13.40 Uhr
Von
Michaela Wurm (mw)
Dieser Artikel ist am 3. Juli 2018 in Rubens Nr. 248 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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