Sozial- und Suchtberatung Anlaufstelle im Konflikt- und Krisenfall
Lebens- und Sinnkrisen kommen vor, Konflikte können eskalieren: Da hilft die betriebliche Sozial- und Suchtberatung an der RUB.
Melanie Braß ist die neue betriebliche Sozial- und Suchtberaterin an der RUB. Die Diplom-Sozialpädagogin mit therapeutischer Zusatzausbildung im Bereich Sucht hat in ihrer 20-jährigen Berufspraxis überwiegend in psychosozialen Bereichen mit den Schwerpunkten psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen gearbeitet.
Die betriebliche Sozial- und Suchtberatung ist die erste Anlaufstelle für alle Beschäftigten der RUB bei
- Konflikten,
- Lebenskrisen,
- psychischen und psychosozialen Notlagen – sowohl dienstlich als auch privat,
- schädlichem oder riskantem Gebrauch von Alkohol, Medikamenten oder anderen Suchtmitteln
- sowie bei nicht stoffgebundenem Suchtverhalten, beispielsweise Glücksspielsucht.
Braß bietet Unterstützung und Begleitung durch persönliche, vertrauliche Gespräche, Beratung und – wo möglich und sinnvoll – durch Weitervermittlung an spezialisierte Einrichtungen. Dazu kooperiert sie unter anderem mit psychosozialen Beratungsstellen, Psychotherapeuten und Fachambulanzen. Die Beratung kann während der Arbeitszeit in Anspruch genommen werden.
Die betriebliche Sozial- und Suchtberatung ist Teil der Stabsstelle Arbeitsmedizin und Sozialberatung der RUB.