Die betriebliche Sozial- und Suchtberaterin Melanie Braß stellt sich und ihre Arbeit auf beiden Personalversammlungen vor. © RUB, Marquard

Sozial- und Suchtberatung Anlaufstelle im Konflikt- und Krisenfall

Lebens- und Sinnkrisen kommen vor, Konflikte können eskalieren: Da hilft die betriebliche Sozial- und Suchtberatung an der RUB.

Melanie Braß ist die neue betriebliche Sozial- und Suchtberaterin an der RUB. Die Diplom-Sozialpädagogin mit therapeutischer Zusatzausbildung im Bereich Sucht hat in ihrer 20-jährigen Berufspraxis überwiegend in psychosozialen Bereichen mit den Schwerpunkten psychische Erkrankungen und Suchterkrankungen gearbeitet.

Die betriebliche Sozial- und Suchtberatung ist die erste Anlaufstelle für alle Beschäftigten der RUB bei

  • Konflikten,
  • Lebenskrisen,
  • psychischen und psychosozialen Notlagen – sowohl dienstlich als auch privat,
  • schädlichem oder riskantem Gebrauch von Alkohol, Medikamenten oder anderen Suchtmitteln
  • sowie bei nicht stoffgebundenem Suchtverhalten, beispielsweise Glücksspielsucht.

Braß bietet Unterstützung und Begleitung durch persönliche, vertrauliche Gespräche, Beratung und – wo möglich und sinnvoll – durch Weitervermittlung an spezialisierte Einrichtungen. Dazu kooperiert sie unter anderem mit psychosozialen Beratungsstellen, Psychotherapeuten und Fachambulanzen. Die Beratung kann während der Arbeitszeit in Anspruch genommen werden.

Die betriebliche Sozial- und Suchtberatung ist Teil der Stabsstelle Arbeitsmedizin und Sozialberatung der RUB.

Veröffentlicht

Donnerstag
06. Juni 2019
10:48 Uhr

Von

Jens Wylkop

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