Der Senatsvorsitzende Prof. Dr. Jörg Bogumil gratuliert Friederike Bergstedt zur Wahl.
© RUB, Marquard

Gewählt Friederike Bergstedt bleibt Gleichstellungsbeauftragte

Der Senat der RUB hat sich mit überwältigender Mehrheit für sie entschieden.

Die Findungskommission Gleichstellung hatte sich bereits einstimmig für sie ausgesprochen. Am 5. Dezember 2019 hat der Senat nachgelegt und sie mit großer Mehrheit gewählt: Die bisherige Amtsinhaberin Friederike Bergstedt behält das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RUB. Ihre zweite, erneut dreijährige Amtszeit beginnt am 1. Januar 2020.

„Ich versuche, in meiner zweiten Amtszeit noch stärker zu gestalten und die Dinge anzupacken, die in der ersten Amtszeit liegengeblieben sind“, erklärte Friederike Bergstedt noch während der Senatssitzung. Wer ihre Stellvertreterinnen werden, entscheidet sich im April 2020.

Zur Person

Friederike Bergstedt, 1969 in München geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Von 1988 bis 1995 studierte sie Geschichts- und Literaturwissenschaft an der RUB. Zusätzlich zu ihrem Magisterabschluss erwarb sie von 1999 bis 2003 berufsbegleitend ein Diplom in Arbeitswissenschaft an der RUB. Beruflich war sie von 1995 bis 1998 Leiterin des Mentorenprogramms für Examenskandidaten an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, von 1998 bis 2010 Referentin im Dezernat 1 der Universitätsverwaltung (Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung) und von 2010 bis 2016 Mitarbeiterin der damaligen Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Seit Januar 2017 ist sie Gleichstellungsbeauftragte der RUB.

Veröffentlicht

Donnerstag
05. Dezember 2019
14:38 Uhr

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