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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Informatik: Porträt Maribel Acosta
Maribel Acosta ist seit Oktober 2020 Juniorprofessorin für Datenbanken und Informationssysteme an der Ruhr-Universität.
© Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste / Engel-Albustin 2022
Förderung

Maribel Acosta und Enno Fischer gehören zum Jungen Kolleg

Die NRW-Akademie der Wissenschaften und Künste fördert insgesamt 17 neue Talente.

Prof. Dr. Maribel Acosta und Dr. Enno Fischer von der Ruhr-Universität Bochum werden 2023 Teil des Jungen Kollegs der NRW-Akademie der Wissenschaften und Künste. Insgesamt nimmt die Akademie 17 neue Talente aus Wissenschaft und Kunst auf. 2023 besteht das Junge Kolleg somit aus 39 Stipendiatinnen und Stipendiaten.

10.000 Euro Förderung

Mit dem Jungen Kolleg unterstützt die Akademie den wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchs in NRW. Die Mitglieder erhalten für einen Zeitraum von bis zu vier Jahren ein jährliches Stipendium in Höhe von 10.000 Euro. Die finanzielle Unterstützung schafft Freiraum für die eigene Forschung und Kunst. Darüber hinaus wird den Stipendiatinnen und Stipendiaten die Gelegenheit gegeben, ihre Projekte in interdisziplinären Arbeitsgruppen zu diskutieren und sich und ihre Arbeit den renommierten Mitgliedern der Akademie zu präsentieren.

Über Maribel Acosta

Maribel Acosta ist seit Oktober 2020 Juniorprofessorin für Datenbanken und Informationssysteme an der Ruhr-Universität Bochum. Ihr Studium in Informatik absolvierte sie 2012 an der Universidad Simon Bolivar in Venezuela. 2017 schloss sie ihre Promotion am Karlsruher Institut für Technologie ab. Dort war sie danach auch Akademische Rätin und W3-Vertretungsprofessorin.

Acosta forscht zu effizienten Operationen über Wissensgraphen. Ein Wissensgraph ist ein semantisches Modell zur Darstellung miteinander verbundener Fakten oder Aussagen. Wissensgraphen sind oft grundlegender Bestandteil von Ansätzen der künstlichen Intelligenz. Um sie optimal zu nutzen, ist es notwendig, einen schnellen Zugang zu qualitativ hochwertigen Fakten zu ermöglichen.

Enno Fischer arbeitet seit 2022 am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und -geschichte der Ruhr-Universität.
© Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste / Engel-Albustin 2022

Über Enno Fischer

Enno Fischer ist Wissenschaftsphilosoph und arbeitet seit 2022 am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und -geschichte der Ruhr-Universität. Er studierte Physik und Philosophie in Göttingen. Seinen Master in Philosophy absolvierte er 2016 an der University of Cambridge. Fischer promovierte von 2016 bis 2020 im DFG-Graduiertenkolleg „Die Integration von theoretischer und praktischer Wissenschaftsphilosophie“ an der Universität Hannover.

Er beschäftigt sich insbesondere mit der Philosophie der Physik und mit Theorien der Kausalität. Zurzeit erarbeitet er eine Theorie des Fortschritts in der Physik unter Berücksichtigung der Rolle von wissenschaftlichen Prinzipien.

Kooperation mit Landesrektorenkonferenz

Die NRW-Akademie kooperiert mit der Landesrektorenkonferenz und deren Initiative Humboldtⁿ. Im Bereich Nachwuchsförderung arbeitet die Initiative mit der Akademie zusammen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, dass das Junge Kolleg bis 2029 bis zu zwölf zusätzliche Stipendiatinnen und Stipendiaten aufnimmt, die neue Impulse zu Fragen der Nachhaltigkeit im Kontext von Forschung und Hochschulorganisation setzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden für 2023 zunächst drei Stipendienplatze neu eingerichtet. Darüber hinaus wird es künftig eine Arbeitsgruppe „Nachhaltigkeit“ für alle Stipendiatinnen und Stipendiaten des Jungen Kollegs geben.

Veröffentlicht
Dienstag
20. Dezember 2022
10.04 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
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