Mit der Dialogveranstaltung bekräftigt die Ruhr-Uni ihr Engagement für ein friedliches und respektvolles Miteinander auf dem Campus. © RUB, Marquard

Veranstaltung Dialog für Studierende im Kontext des Nahostkonflikts

Die Antidiskriminierungsstelle möchte sich am 10. Januar mit Studierenden zu Bedarfen und Unterstützungsmöglichkeiten austauschen.

Am 10. Januar 2024 um 16 Uhr lädt die Antidiskriminierungsstelle der Ruhr-Universität Bochum alle Studierenden ein zu einem digitalen Austausch mit dem Titel „Dialog zu den Bedarfen von Studierenden an der Ruhr-Uni im Kontext des Nahostkriegs“.

„Seit dem Terrorangriff am 7. Oktober 2023 auf Israel und dem anschließenden Krieg in Gaza nehmen wir wahr, dass auch Menschen auf dem Campus von dem Konflikt betroffen sind – direkt oder indirekt“, sagt die Antidiskriminierungsbeauftragte Michalina Trompeta. „Wir möchten uns deshalb dazu austauschen, welche Bedarfe unsere Studierenden im Kontext dieses Krieges haben. Außerdem möchten wir über Unterstützungsmöglichkeiten informieren.“

Inhalt der Veranstaltung

Nach einer kurzen Vorstellung der Antidiskriminierungsbeauftragten wird das Team der Antidiskriminierungsstelle den Hintergrund des Dialogs beleuchten und einen Überblick über Vorfälle an deutschen Hochschulen geben. Im Anschluss eröffnet das Team den Austausch mit den Studierenden.

Mitmachen

Der Dialog findet in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung versendet. Anmeldungen sind bis kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail an antidiskriminierung@rub.de möglich.

Veröffentlicht

Montag
08. Januar 2024
11:00 Uhr

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