Rückblick: Spatenstich für den Bau des neuen Institutsgebäudes (von links): Christoph Hanefeld (Medizinischer Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Bochum), Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister der Stadt Bochum), Thomas Grünewald (Staatssekretär, NRW-Wissenschaftsministerium), Axel Schölmerich (Rektor der RUB), Wilhelm Beermann (Aufsichtsratsvorsitzender des Katholischen Klinikums Bochum) und Albrecht Bufe (Dekan der Medizinischen Fakultät)
© RUB, Marquard

Medieneinladung Startschuss für das neue Medizingebäude

Das Institutsgebäude für Forschung und Lehre am St.-Josef-Hospital wird am 11. Dezember feierlich eröffnet.

Rund zwei Jahre nach dem ersten Spatenstich wird am 11. Dezember 2019 das neue interdisziplinäre Institutsgebäude für Forschung und Lehre (IFL) der Ruhr-Universität Bochum (RUB) eröffnet. Es steht am St. Josef-Hospital und bildet einen wichtigen Baustein des Bochumer Universitätsklinikums. Zur feierlichen Eröffnung sind die Vertreterinnen und Vertreter der Medien herzlich eingeladen.

Programm

Die feierliche Eröffnung am Universitätsklinikum St.-Josef-Hospital, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum, beginnt um 11 Uhr mit Grußworten von

  • Prof. Dr. Ralf Gold, Dekan der Medizinischen Fakultät der RUB,
  • Dr. Dieter Herr, NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft,
  • Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der RUB,
  • Dr. Wilhelm Beermann, Vorsitzender des Aufsichtsrates des Katholischen Klinikums Bochum.

Nach dem daran anschließenden Mittagessen werden Gruppenführungen durch das Gebäude angeboten.

Forscherinnen und Forscher sowie Forschungsgruppen aller Bochumer Universitätskliniken können künftig im IFL auf drei Etagen und knapp 4.500 Quadratmetern rund 100 Arbeits- und Laborplätze nutzen, die nach neuesten wissenschaftlichen Kriterien eingerichtet werden. Das Land Nordrhein-Westfalen finanzierte den Bau des interdisziplinären Instituts mit 15 Millionen Euro.

Auch die Bochumer Medizinstudierenden profitieren in ihrer Ausbildung vom IFL, das Forschung und Lehre besonders eng verzahnt. In der Kombination aus universitärer Medizin und klinischem Know-how verfolgt das IFL einen sehr stark patienten- und probandenorientierten Ansatz.

Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

Veröffentlicht

Donnerstag
05. Dezember 2019
09:54 Uhr

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