Europawoche Neues aktiv mitgestalten
Der Masterstudiengang European Culture and Economy ist mit einer virtuellen Vortragsreihe Teil der Europawoche Anfang Mai 2021.
Mit einer digitalen Vortragsreihe nimmt der RUB-Studiengang European Culture and Economy (ECUE) an der Europawoche vom 3. bis 7. Mai 2021 teil. „Europa grüner machen: Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft durch Politik, Wirtschaft, Universitäten und Bürger:innen“ ist eine öffentliche Vortragsreihe. Vorgesehen sind jeweils zwei Vorträge pro Tag mit Diskussion zwischen 16 und 20 Uhr. Expertinnen und Experten sowie Engagierte aus unterschiedlichen Disziplinen, aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft möchten bei der Reihe einen Ideenaustausch anregen. Die Vorträge sollen Diskussionen hervorbringen und somit einen Anstoß für Zusammenarbeit in zukünftigen Projekten sein und den Blick über den Tellerrand ermöglichen.
Über die Grenzen der RUB hinaus
Schon im Mai 2019 hat der Studiengang ECUE zum ersten Mal am NRW-Wettbewerb zur Europawoche teilgenommen. Bedingt durch die Pandemie wurde die Veranstaltung für 2021 digital organisiert – und das hat weitere Vorteile. „Das Format der Veranstaltung haben wir gewählt, da wir ein möglichst großes und heterogenes Publikum ansprechen wollen. Auch über die Grenzen des Ruhrgebiets hinweg. Aus den drei Rahmenthemen des NRW-Wettbewerbs 2021 haben wir ‚Europa grüner machen‘ ausgewählt, da wir der Meinung sind, dass Klima- und Energiepolitik, die Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und dessen Auswirkungen auf unseren Alltag vor Ort die wichtigsten und dringlichsten Querschnittsthemen in der EU und Europa sind“, sagt Studiengangkoordinator Marcus Reinecke.
Aktiv gemeinsam mitgestalten
Die Veranstaltung wird von der Geschäftsstelle des Masterstudiengangs ECUE in Kooperation mit einer Gruppe Studierender des Studiengangs durchgeführt. „Im Studiengang ECUE ist es wichtig, europäische Themen nicht nur im Studium zu vermitteln, sondern sich auch außerhalb der RUB mit Europa und der EU auseinanderzusetzen – und somit einen kleinen Beitrag für wichtige Diskurse außerhalb der Universität zu leisten. Der Tenor der Veranstaltung soll für ein gemeinsames Europa werben und ein Bewusstsein für ein aktives Mitgestalten schaffen“, erklärt Reinecke.