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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Presseinformation
Porträtfoto von Julika Griem
Julika Griem wird neue Leiterin des Kulturwissenschaftlichen Instituts.
© Ricarda Menn, Goethe-Universität Frankfurt
Neue Direktorin

Nachfolge am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen

Die Entscheidung ist auf eine Anglistin und Literaturwissenschaftlerin gefallen.

Die Anglistin und Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Julika Griem von der Goethe-Universität Frankfurt wird die Leitung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen übernehmen. Stellvertretend für die Trägeruniversitäten des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) – die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen (UDE) – würdigt dies UDE-Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke so: „Ich bin sehr froh, dass wir eine so überzeugende Lösung für die Leitung des KWI gefunden haben. Mit der hochgeschätzten Geisteswissenschaftlerin ist das Institut als intellektueller Leuchtturm auch künftig bestens aufgestellt.“ Julika Griem: „Die Berufung ehrt mich, denn das KWI ist eine bedeutende Institution, deren Ausstrahlung weit über die Region hinausreicht. Ich nehme die damit verbundene Herausforderung und Chance sehr gerne an.“

Zur Person

Julika Griem, geboren 1963, ist Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Sie studierte Anglistik und Germanistik an den Universitäten in Freiburg im Breisgau und in Amherst, Massachusetts. Nach ihrer Promotion an der Universität Freiburg habilitierte sie sich an der Universität Stuttgart. Von 2005 bis 2012 war sie Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. 

Seit 2016 ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG); von 2010 bis 2013 war sie Präsidentin des Deutschen Anglistenverbands. Sie arbeitete zudem in verschiedenen Gremien der DFG und des Wissenschaftsrats, unter anderem im Auswahlausschuss des Heinz-Maier-Leibnitz-Preises und als Mitglied der Strategie-Kommission des Wissenschaftsrats und der Gemeinsamen Kommission und des Bewilligungsausschusses zur Exzellenzinitiative.

Julika Griems interdisziplinär und komparatistisch ausgerichtete Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen von Literatur- und Gattungstheorie, Literatursoziologie und Gegenwartsliteraturforschung. Seit März 2016 leitet sie das von der Volkswagen-Stiftung geförderte Promotionskolleg „Schreibszene Frankfurt“.

Fachübergreifend: Das KWI

Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen ist ein interdisziplinäres Forschungskolleg für Geistes- und Kulturwissenschaften. Es versteht sich als Kristallisationskern für fachübergreifende Fragestellungen zur modernen Kultur. Das Institut fördert den internationalen Austausch und den interkulturellen Dialog. Als interuniversitäres Kolleg der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) arbeitet das Institut eng mit seinen Trägerhochschulen sowie weiteren Partnern im In- und Ausland zusammen.

Zehn Jahre lang wurde das KWI durch den Politologen Prof. Dr. Claus Leggewie geleitet. Unter seiner Führung wurden die Schwerpunkte Klimakultur, Erinnerungskultur und Interkultur am KWI eingerichtet. Nach dem Ende seiner Amtszeit am 31. Juli 2017 übernahm die UDE-Historikerin Prof. Dr. Ute Schneider die kommissarische KWI-Leitung. Als langjähriges Mitglied des KWI-Vorstands ist sie mit der Forschungswelt des Instituts eng vertraut. Ihr Mandat endet mit der Amtseinführung von Julika Griem.

Pressekontakt

Beate Kostka
Leiterin des Ressorts Presse
Universität Duisburg-Essen
Tel.: 0203 379 2430
E-Mail: beate.kostka@uni-due.de

Universitätsallianz Ruhr

Seit 2007 arbeiten die drei Ruhrgebietsuniversitäten unter dem Dach der UA Ruhr strategisch eng zusammen. Durch Bündelung der Kräfte werden die Leistungen der Partneruniversitäten systematisch ausgebaut. Unter dem Motto „gemeinsam besser“ gibt es inzwischen über 100 Kooperationen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Mit mehr als 120.000 Studierenden und nahezu 1.300 Professorinnen und Professoren gehört die UA Ruhr zu den größten und leistungsstärksten Wissenschaftsstandorten Deutschlands.

Presseinformation der Universitätsallianz Ruhr
Logo der UA Ruhr
Veröffentlicht
Donnerstag
2. November 2017
14.03 Uhr
Von
Beate Kostka
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