Auch Daten über die Ruhr-Universität sind Teil einer Geodateninfrastruktur. Wie man auf solche Informationen zugreift und was sich damit anstellen lässt, erklären Mitarbeitende des OER4SDI-Projektes © OER4SDI

Geoinformationen Lehrmaterial für Studierende steht zur Verfügung

Lehrende können die Materialien kostenfrei herunterladen und nutzen.

Zwei Jahre lang erarbeitete ein Projektteam aus Bochum und Münster Materialien zum Thema Geoinformationsverarbeitung für die Ausbildung von Studierenden. Entstanden ist eine strukturierte Sammlung für Studierende der Geoinformatik, Geodäsie, Geomatik und verwandter Fächer. Die Open Educational Resources (OER) stehen zum Download bereit.

Die Materialien sollen Studierende in geoinformationsbezogenen Studiengängen dabei unterstützen, ein umfassendes Verständnis der Architektur, Implementierung und Nutzung von Geodateninfrastrukturen zu erlangen. Die Lektionen adressieren die konzeptionellen, technischen und rechtlichen Grundlagen verteilter Geodateninfrastrukturen sowie Ansätze für deren Entwicklung und Verwaltung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.

Kooperationspartner

Am Projekt Open Educational Resources for Spatial Data Infrastructures, kurz OER4SDI, waren beteiligt: 
●    Prof. Dr. Albert Remke (Universität Münster) als Projektleiter
●    Prof. Dr. Carsten Keßler (Hochschule Bochum)
●    Dr. Henryk Hodam und Prof. Dr. Andreas Rienow (beide Geographisches Institut/Abteilung Interdisziplinäre Geoinformationswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum)

Förderung

Das Projekt wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen gefördert.

Angeklickt

Materialien

Die Materialien weiterer OER-Projekte können ebenfalls nachgenutzt werden und sind auf ORCA.nrw sowie OpenRUB zu finden. Dort sind auch die Materialien aus der ersten Förderrunde aus Projekten wie OERStochastik.nrw und TZ Digital.nrw (Technisches Zeichnen) veröffentlicht. Aus der zweiten Förderrunde folgen unter anderem noch die Materialien aus dem Projekt DragonRuhr.nrw und DigStat (Digitale Lerneinheiten in der Statistik), beides Projekte mit Konsortialführung Ruhr-Universität.

Veröffentlicht

Dienstag
26. November 2024
09:37 Uhr

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