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Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.
Insgesamt elf Konsortien mit Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum erhalten mittlerweile eine Förderung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur.
Die Forschenden der Ruhr-Universität Bochum wollen Automatisierungspotenziale ausnutzen, um vor allem Genehmigungsprozesse bei Bauprojekten schneller zu machen.
Der 5. Digital Humanities Day findet am 20. und 21. Juli statt.
Damit beschäftigt sich Mitte Juni eine internationale Konferenz im Forschungsgebäude ZESS.
An drei Projekten sind Mitglieder der Ruhr-Universität beteiligt.
Darüber informieren das Projektteam und der Personalrat am 21. November.
Berufliche Weiterbildung neben Job und Familie – eine Herausforderung. Doch wer sagt, dass Weiterbildung immer in Präsenz und in der realen Welt stattfinden muss?
Am Ende eines Arbeitstages haben Pflegerinnen und Pfleger einige Kilometer in den Knochen. Wie schön wäre es, ein paar Wege sparen zu können. Sprachassistenten könnten es möglich machen.
Die neu ernannte Professorin an der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft nutzt digitale Tools, um Informationsflüsse zu ergründen.
Wie sich Arbeitsprozesse in räumlich verteilten Teams optimieren lassen, interessiert ein Psychologieteam der RUB. Die Forschenden setzen auf Augmented Reality.
Die Digitalisierung krempelt viele Arbeitsbereiche um. Auch klassische Anwaltskanzleien verspüren Druck von einer zuvor nicht da gewesenen Konkurrenz.
Gründende sehen den Standort NRW einer Studie zufolge grundsätzlich positiv. Dennoch gibt es Empfehlungen für Verbesserungen.
Ob Distanzunterricht oder Warnungen vor dem Virus über Apps: Ohne Technik hätten Gesellschaften während der Corona-Pandemie kaum funktioniert. Doch was macht die Technologie mit uns und wir mit ihr?
Glücklicher und gesünder zu werden ist erstaunlich einfach und kostet nichts.
Viele Studien haben gezeigt, dass Menschen Onlinelehre anders empfinden als Präsenzlehre. Ob der Körper auch einen Unterschied erlebt, haben Bochumer Forschende untersucht.
Studierende da abzuholen, wo sie mit ihrem Wissen stehen, und sie je nach Bedarf direkt oder mit Impulsen für die Weiterarbeit zur Lösung ihrer Aufgaben zu führen, gelingt Forschenden der Ruhr-Universität Bochum.
Nun nimmt IT.SERVICES es in Betrieb. Vom Serverumzug spüren die meisten RUB-Mitglieder nichts.
Digitale Modelle und einheitliche Standards vereinfachen das Verfahren.
Aus dem internationalen Projekt „Karriere 4.0“ ist eine Lernplattform entstanden. Nach positiver Evaluation soll sie nun für den Hochschulbereich ausgebaut werden.
Der neue Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums und das Rektorat der RUB haben sich zur Digitalisierung in der Lehre ausgetauscht.