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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Frau mit blauer Tasche
Das Team vom Fundbüro sammelt wöchentlich Verlorenes und Vergessenes auf dem Campus ein.
© RUB, Marquard
Bilderstrecke

Auf der Suche nach den verlorenen Dingen

Wie kommen auf dem Campus verlorene Gegenstände wieder zu ihrem Besitzer?

Jeden Freitag sammelt das Team vom Fundbüro Dinge ein, die über die Woche bei den verschiedenen Infopunkten auf dem Campus als verloren abgegeben wurden. Bei der sogenannten Fundrunde hat die Redaktion Alexandra Moll über die Schulter geschaut. Sie hat uns gezeigt, was alles im Fundbüro landet und was ihr bisher witzigstes Fundstück war.

  • Los geht’s: Alexandra Moll startet mit einer Liste und einer großen Tasche ausgestattet die Fundrunde über den Campus.
    © RUB, Marquard
  • Bitte klingeln: Am Infopunkt in GB sammelt Alexandra Moll die ersten Sachen ein.
    © RUB, Marquard
  • Ein Buch, eine Federmappe, Sonnenbrillen, Pullover und auch Mitschriften landen in der Tasche. „Das witzigste, was ich jemals eingesammelt habe, war eine Einhornmaske“, sagt Alexandra Moll.
    © RUB, Marquard
  • „In der Unibibliothek gibt es immer besonders viele verloren gegangene Dinge“, sagt die Studentin. Sie trägt Stifte, einen Schlüsselbund, eine Dokumentenmappe mit Zeugnissen, mehrere Bücher und einen Rucksack zur Übersicht in ihre Liste ein.
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  • Alexandra Moll klappert noch die Rezeption in IC ab. Und sie läuft sogar bis zur Overbergstraße, um Fundsachen abzuholen. Hier gibt es nur eine CD, die in die Tasche muss.
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  • Ganz schön schwer: Mit voller Tasche geht es zurück zum Fundbüro im Verwaltungsgebäude.
    © RUB, Marquard
  • Am Computer trägt Alexandra Moll die Fundsachen samt Datum und Fundort noch einmal in eine digitale Liste ein.
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  • Ein Blick ins Fundbüro: Die verlorenen Gegenstände landen im Regal, bis sie hoffentlich von ihren Besitzern abgeholt werden.
    © RUB, Marquard
  • Bis zu sechs Monate werden die Fundsachen aufbewahrt. Besonders wertvolle Gegenstände wandern in den Tresor.
    © RUB, Marquard
  • Verloren und vergessen: Tablets und Handys landen auch immer wieder im Fundbüro. Wer die Geräte abholt, muss vor Ort belegen, dass er die Pin-Nummer kennt.
    © RUB, Marquard
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Veröffentlicht
Mittwoch
8. November 2017
09.51 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
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