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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr. Ralf Gold (rechts), hier mit Prof. Dr. Siegfried Muhlack, leitet die Neurologie im St. Josef-Hospital, die eine neue Covid-19-Sprechstunde anbietet.
Prof. Dr. Ralf Gold (rechts), hier mit Prof. Dr. Siegfried Muhlack, leitet die Neurologie im St. Josef-Hospital, die eine neue Covid-19-Sprechstunde anbietet.
© Katholisches Klinikum Bochum
Ambulante Sprechstunde

Corona schlägt auch auf das Gehirn durch

Das Universitätsklinikum im St. Josef-Hospital bietet eine neue Sprechstunde für Betroffene an, die unter den neurologischen Folgen einer Corona-Infektion leiden.

Nicht nur auf die Lunge schlägt das Corona-Virus durch, auch das Nervensystem leidet. „Die durch Covid-19 ausgelösten Entzündungsstoffe zirkulieren noch lange im Körper und haben häufig auch Effekte auf das Gehirn“, sagt Prof. Dr. Ralf Gold, Direktor der Universitätsklinik für Neurologie im St. Josef-Hospital Bochum (Katholisches Klinikum). Aus diesem Grund richtet er dafür in seiner Klinik eine neue ambulante Sprechstunde ein.

Termin

Die Sprechstunde findet jeweils dienstags ab 13 Uhr statt. Start wird am 19. Januar 2021 sein. Eine Überweisung des Hausarztes oder niedergelassenen Neurologen ist erforderlich. Die Patienten werden gebeten, über den Verlauf ihrer Corona-Infektion einen Fragebogen auszufüllen. Die Akutphase der Infektion muss mindestens vier Wochen zurückliegen.

Gehirnentzündungen, die direkt durch Corona ausgelöst werden, sind eher selten. Durch Covid-19 kann es jedoch zu einer bleibenden Beeinträchtigung des Nervensystems kommen, die sich zum Beispiel durch eine übermäßige Abgeschlagenheit äußert. Auch bereits bestehende neurologische Störungen können durch eine Covid-19-Infektion verschlechtert werden. Dazu zählen auch kognitive Veränderungen wie etwa Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen. Darüber hinaus wurde beobachtet, dass das Schlaganfallrisiko steigt.

Veröffentlicht
Freitag
15. Januar 2021
12.25 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
Dr. Jürgen Frech
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Corona

Corona verändert zurzeit das gesamte Leben, auch das Studieren, Forschen, Lehren und Arbeiten an der RUB.

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