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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Zwei Jahrzehnte weiter
Prof. Dr. Reinhold Glei vom Seminar für Klassische Philologie der RUB wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
Prof. Dr. Reinhold Glei vom Seminar für Klassische Philologie der RUB wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
© Damian Gorczany
Klassische Philologie

Multilingual statt Griechisch und Latein

Zwei Jahrzehnte sind für Philologen ziemlich kurz.

In 20 Jahren wird die Klassische Philologie ihre Beschränkung auf die Sprachen Griechisch und Latein aufgeben und die Multilingualität der vormodernen Welt das entscheidende Paradigma der Forschung werden. Zumindest kann man diese Prognose für die nähere Zukunft aussprechen.

In meinem Fach denken wir in der Regel nicht in Zeiträumen von zwei Jahrzehnten, sondern in längeren Epochen. Die Philologie entstand vor rund 2.300 Jahren in Alexandria, wo Philologen die Texte der antiken Welt sammelten, katalogisierten, editierten und kommentierten. Dieses Grundprinzip haben wir bis heute beibehalten.

Seit ein paar Jahrzehnten beschäftigt uns vor allem die wiederentdeckte lateinische Literatur der Neuzeit, die mindestens 10.000-mal so umfangreich ist wie die antike Literatur.

Veröffentlicht
Montag
28. März 2016
08.25 Uhr
Von
Reinhold Glei
Dieser Artikel ist am 2. Mai 2016 in Rubin 1/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Zwei Jahrzehnte weiter

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant. RUB-Forscher wagen eine Prognose, welche Durchbrüche in den nächsten 20 Jahren gelingen werden.

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