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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin blickt durch ein Teleskop.
Mit einem Objektiv zeichnen die Astronomen den Transit auf. Aus dem Material soll ein Zeitraffervideo entstehen.
© RUB, Kauschke
Astronomie

Stippvisite von Merkur

Ein astronomisches Phänomen, das seltener als eine totale Sonnen- oder Mondfinsternis ist, können Interessierte am 9. Mai an der Ruhr-Universität beobachten.

Er ist der kleinste Planet unseres Sonnensystems: Merkur. Eine außergewöhnliche Gelegenheit, den Planeten zu sehen, bietet sich am 9. Mai 2016. An diesem Tag zieht Merkur zwischen Sonne und Erde vorbei – ein sogenannter Merkurtransit. Ab etwa 13.15 Uhr beginnt das astronomische Phänomen: Merkur tritt in die Sonnenscheibe ein und verlässt diese gegen 20.40 Uhr wieder.

Mit bloßem Auge nicht zu erkennen

Ohne geeigneten Schutz darf das Spektakel keinesfalls beobachtet werden, sonst drohen irreparabele Augenschäden. Eine Sonnenfinsternisbrille reicht allerdings nicht aus, um den Planeten zu sehen – dafür ist die Merkurscheibe zu klein. Sie erscheint nur als kleiner runder Fleck auf der Sonne. Deshalb stellt der Lehrstuhl für Astronomie an der RUB speziell ausgestattete Teleskope bereit. Interessierte können den Transit von 14 bis 18 Uhr auf dem Dach des Gebäudes NA (Südseite) verfolgen.

Veröffentlicht
Montag
9. Mai 2016
16.30 Uhr
Von
Sabrina Kircher (sk)
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