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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Gelber Frosch auf einem Blatt
Wütend oder nicht? Das Quaken kann einiges verraten.
© Andrius Pašukonis
Evolution

Menschen erkennen Emotionen in Tierstimmen

Es könnte einen universellen Code zum Entschlüsseln von akustischen Signalen geben – von Amphibien bis hin zu Säugetieren.

Amphibien, Reptilien, Säugetiere – sie alle kommunizieren über akustische Signale. Und Menschen sind in der Lage, den emotionalen Inhalt dieser Signale einzuschätzen. Dass das für verschiedene Säugetierspezies der Fall ist, war schon eine Weile bekannt. Nun erweiterten Forscher die Ergebnisse auf Amphibien und Reptilien.

Die Wissenschaftler spielten den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern Audioaufzeichnungen von neun verschiedenen landlebenden Spezies vor. Die Probanden waren in der Lage, bei allen Tierklassen zwischen hoher und niedriger Erregung in den akustischen Signalen zu unterscheiden. Das interpretieren die Forscher als Hinweis, dass es einen Universalcode für den stimmlichen Ausdruck von Emotionen und deren Entschlüsselung geben könnte.

Unter den Autoren der Studie, die in der renommierten Zeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“ veröffentlicht wurde, sind der Bochumer Philosoph Prof. Dr. Albert Newen sowie die RUB-Biopsychologen Prof. Dr. Dr. h. c. Onur Güntürkün und Privatdozent Dr. Sebastian Ocklenburg. Sie kooperierten mit der Brüsseler Forscherin Dr. Piera Filippi, die bereits Gast am Bochumer Center for Mind, Brain and Cognitive Evolution war.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation und weitere Tierstimmen
Veröffentlicht
Mittwoch
26. Juli 2017
09.30 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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