Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Verbundener Arm
Moderne Technik soll künftig im Blick behalten, was unter dem Verband passiert.
© RUB, Marquard
Neues Projekt

Intelligentes Pflaster soll chronische Wunden überwachen

Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an Wunden, die nicht oder nur schwer heilen. Ihnen könnte demnächst eine neue Technik helfen.

Ein neues Sensorpflaster soll den Heilungsfortschritt von chronischen Wunden erfassen. Entwickeln will es das Team des Projekts „Vulnus Mon“, das das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert. Die neue Technik soll eine individuelle Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden ermöglichen.

Derzeit werden solche Wunden nach festgelegten Intervallen regelmäßig kontrolliert. Dazu muss sie speziell geschultes Personal freilegen und begutachten. Objektive Parameter dafür fehlen.

Schneller heilen

Das neue Pflaster soll die Wunde unter dem Verband im Alltag überwachen, zum Beispiel Anzeichen einer drohenden Infektion erkennen. Zusätzlich soll beim Wechsel des Verbandes ein Video der Wunde aufgenommen und mit Bildanalysetools ausgewertet werden. Basierend auf den so ermittelten Informationen können Ärzte und Pflegepersonal individuell entscheiden, wie sie die Wunde weiter versorgen müssen.

Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten unnötige Verbandswechsel zu ersparen und die Wundheilung zu beschleunigen.

Medizinischer Partner im Projekt ist die Bochumer Universitätsklinik für Dermatologie im St. Josef-Hospital. Beteiligt sind die Teams um Prof. Dr. Stefanie Reich-Schupke und Prof. Dr. Markus Stücker. Koordinator des gesamten Forschungsverbundes ist die Softwareentwicklungsfirma NSC in Lichtenstein. Die Fördersumme beläuft sich auf 2,35 Millionen Euro. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt.

Angeklickt
  • Weitere Informationen auf den Webseiten des Bundesforschungsministeriums
Veröffentlicht
Dienstag
8. August 2017
13.57 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Das Bochumer Forschungsteam: Bianca Preissing, Lennard Rohr, Ida Siveke und Tatjana Surdin (von links)
Optogenetik

Ein neues Werkzeug zur Untersuchung von Prozessen im Kleinhirn

Person mit TMS-Spule am Kopf
Neurowissenschaft

Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren

ECMO-Apparat
Medizin

Was eine künstliche Lunge bei schwerem Covid-19 leisten kann

Derzeit beliebt
Außenansicht des Deutschen Bergbaumuseums
Studie

Fünf Termine gegen Höhenangst

Blick in den Untersuchungsraum
Innovative Bildgebung

Post-Covid und Muskelschmerz

Grafische Darstellung des Weltraumteleskops Euclid
Kosmologie

Bochumer Forscher an Weltraummission „Euclid“ beteiligt

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt