Jump to navigation

Logo RUB
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Marie Fellner, Marcus Paul
Marie Fellner und Marcus Paul haben untersucht, wie sich das Gehirn bei Stress verhält.
© RUB, Marquard
Neurowissenschaft

Wie das Gehirn Stress beim Lernen kompensieren könnte

Freund oder Feind, kariert oder gestreift – das Gehirn sortiert die Umwelt ständig in Kategorien. Wie das auch unter Druck gut klappt, haben Forscher der RUB untersucht.

Wenn Menschen Situationen in Sekundenschnelle einordnen müssen, hilft es, auf gelernte Kategorien zurückgreifen zu können. Wie gut das Lernen von Kategorien in stressigen Situationen funktioniert, haben RUB-Psychologen vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft untersucht. Das Team beschreibt einen Mechanismus, mit dem das Gehirn Stress kompensieren könnte.

Andere Hirnaktivität bei Stress

Gestresste und nicht gestresste Probanden absolvierten eine Kategorien-Lernaufgabe, während die Forscher ihre Hirnaktivität mittels Elektroenzephalografie, kurz EEG, aufzeichneten. Die gestressten Probanden schnitten beim Kategorisierungstest genauso gut ab wie die nicht gestressten. Allerdings war das Hirnaktivierungsmuster bei ihnen ein anderes. Zum Beispiel waren ihre Gehirne während der Aufgabe stärker aktiv, und es waren zusätzliche Hirnbereiche involviert.

„Wir glauben, einen Mechanismus im Gehirn gefunden zu haben, welcher es Probanden ermöglicht, trotz Stress eine gute Leistung in einer Kategorisierungsaufgabe zu zeigen“, erklärt Prof. Dr. Oliver Wolf. Für die Studie kooperierte er mit den Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Nikolai Axmacher und Prof. Dr. Boris Suchan. An der Veröffentlichung im Journal of Cognitive Neuroscience waren unter anderem auch Marcus Paul und Marie Fellner beteiligt.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Donnerstag
8. März 2018
09.08 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
Judith Merkelt-Jedamzik
Share
Teilen

Gehirn und Bewusstsein

Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
MRT-Versuch
Neurologie

Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur

Eheringe auf Trautisch
Neurophilosophie

Wie Menschen ihre eigenen Erinnerungen manipulieren

Person mit TMS-Spule am Kopf
Neurowissenschaft

Effekte der Hirnstimulation lassen sich konditionieren

Derzeit beliebt
Blick in den Untersuchungsraum
Innovative Bildgebung

Post-Covid und Muskelschmerz

Benedikt Göcke, Blue Square, Veranstaltung
Religion

Existiert Gott?

Hände tippen auf einem Laptop
Software

So geht die Registrierung für die kostenlose Office-365-Lizenz

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt