Thomas Stöllner forscht am Institut für Archäologische Wissenschaften.
Akademienprogramm
Langzeit-Förderung für Archäologie-Projekt
Für das Projekt „Westgermanien im Wandel“ hat ein Team aus der Archäologie 10,7 Millionen Euro Fördermittel eingeworben. Besonders: Die Förderung wird sich über 18 Jahre erstrecken.
Das Forschungsprojekt „Westgermanien im Wandel“ mit Beteiligung der Ruhr-Universität Bochum ist als eines von vier Projekten in Nordrhein-Westfalen neu in das Forschungsprogramm der deutschen Wissenschaftsakademien aufgenommen worden. Über eine Laufzeit von 18 Jahren fließen Fördermittel in Höhe von 10,7 Millionen Euro in das Projekt, das die Ruhr-Universität Bochum gemeinsam mit der Universität Göttingen umsetzt, welche das Vorhaben koordiniert. In Bochum ist das Team um Prof. Dr. Thomas Stöllner vom Institut für Archäologische Wissenschaften beteiligt. Das Akademienprogramm ist das derzeit größte Langzeit-Forschungsprogramm für geistes- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung in Deutschland.