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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Zwei Doktoranden berechnen, wie wichtig Fußballspieler für ihre Mannschaft sind. Das Ergebnis hat sie überrascht. Und die Spieler auch.
Bei der Herstellung von Wasserstoff aus Wasser herrschen chemisch aggressive Bedingungen. Das verschleißt die verwendeten Katalysatoren.
Im ersten Anlauf haben die Chemiker mit ihrem neuen Verfahren Alkohole untersucht. Später wollen sie sich größere Moleküle vornehmen. Das könnte bei der Entwicklung von Medikamenten helfen.
Chemie in Lösung findet überall statt, zum Beispiel in unserem Körper. Um die Details zu verstehen, zieht die Forschung im Ruhrgebiet alle Register.
Nicht nur Proteine, auch RNA-Moleküle könnten bei der Entstehung des Lebens wichtige katalytische Funktionen beigesteuert haben.
Kometeneinschläge stellen wir uns in der Regel als Bedrohung und nicht als Quell des Lebens vor. Aber vielleicht waren sie genau das.
Er hat bahnbrechende Erfolge auf dem Feld der Spektroskopie erzielt. Nun bringt der taiwanische Wissenschaftler Yuan-Pern Lee seine Expertise mit an die RUB.
Zellen sind voll. Voll von unterschiedlichsten Proteinen. Dabei kommt es auf die richtige Mischung an.
Das Exzellenzcluster Resolv wird mit einer universitätsübergreifenden Professur gestärkt – die Lösungsmittelforschung wird dadurch im Bereich der Laserspektroskopie ausgebaut.
Ohne intensive Grundlagenforschung wird man Krankheiten wie Alzheimer oder Huntington niemals erfolgreich bekämpfen können. Für seinen Forschungsbeitrag wurde Simon Ebbinghaus nun in den USA geehrt.
Wie viele Atome braucht es, um die Abkürzung der Ruhr-Universität zu schreiben?
Mit geballter Kraft wollen die Wissenschaftler die Lösungsmittelforschung in Zukunft vorantreiben.
Sternförmige Eiskristalle sind nicht nur schön anzuschauen. Sie sind im Universum etwas ganz Besonderes.
Der Europäische Forschungsrat fördert die Katalysatorforschung der Bochumer Wissenschaftlerin Beatriz Roldán Cuenya. Ultimativ könnte das helfen, klimaschädliches CO2 sinnvoll zu nutzen.