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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Die Methode der Bochumer Chemiker ist so einfach wie eine Autotür zu lackieren. Sie könnte neue Katalysatoren für die Industrie einsatzfähig machen.
Dieser Mechanismus könnte ein entscheidender Schritt beim zellulären Abbau von Krankheitserregern sein.
EU-Diesel hat gerade einmal einen Anteil von sieben Prozent Biodiesel. Mehr verkraften herkömmliche Motoren nicht. Noch nicht.
Im Labor beschäftigen sich Michael Senske und Patrick Balzerowski mit Molekülen. In der Freizeit mit Fußball. Beides hängt zusammen, wie auch der VfL Bochum erkannt hat.
Zwei Doktoranden berechnen, wie wichtig Fußballspieler für ihre Mannschaft sind. Das Ergebnis hat sie überrascht. Und die Spieler auch.
Bei der Herstellung von Wasserstoff aus Wasser herrschen chemisch aggressive Bedingungen. Das verschleißt die verwendeten Katalysatoren.
Im ersten Anlauf haben die Chemiker mit ihrem neuen Verfahren Alkohole untersucht. Später wollen sie sich größere Moleküle vornehmen. Das könnte bei der Entwicklung von Medikamenten helfen.
Chemie in Lösung findet überall statt, zum Beispiel in unserem Körper. Um die Details zu verstehen, zieht die Forschung im Ruhrgebiet alle Register.
Nicht nur Proteine, auch RNA-Moleküle könnten bei der Entstehung des Lebens wichtige katalytische Funktionen beigesteuert haben.
Kometeneinschläge stellen wir uns in der Regel als Bedrohung und nicht als Quell des Lebens vor. Aber vielleicht waren sie genau das.
Er hat bahnbrechende Erfolge auf dem Feld der Spektroskopie erzielt. Nun bringt der taiwanische Wissenschaftler Yuan-Pern Lee seine Expertise mit an die RUB.