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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Chemikerin Viktoria Däschlein-Gessner nimmt die Twitter-Gemeinde mit in ihre Labore.
Rund 3,5 Millionen Euro fließen in das neue Programm, das das Bochum-Dortmunder Exzellenzcluster Ruhr Explores Solvation mit Schweizer Kollegen gestaltet.
Kohlendioxid oder Stickoxide in nützliche oder ungiftige Stoffe umzuwandeln ist schwierig. Wolfgang Schuhmann will Wege finden und wird dabei von der EU unterstützt.
Bochumer und Münsteraner Forscher finden einen Weg, Cellulose effizienter zu spalten.
Unter den ausgewählten Beiträgen exzellenter Forscherinnen aus aller Welt sind auch Arbeiten von zwei RUB-Professorinnen vertreten.
Das beträchtliche Transfer- und Gründungspotenzial der Metropolregion Ruhr soll noch besser für Start-ups genutzt werden.
In der Chemie haben es Gründerinnen und Gründer schwerer als in anderen Fächern, eine Firma ans Laufen zu bringen. Eine neue Einrichtung soll helfen.
Brennstoffzellen funktionieren noch nicht optimal, weil der perfekte Katalysator fehlt – bislang hat man danach mit den falschen Methoden gesucht, meint Kristina Tschulik.
Bislang hat es keine Methode gegeben, um den Einfluss der Partikel zu untersuchen. Erste Ergebnisse mit einem neuen Verfahren zeigen, dass sich die Teilchen anders verhalten als gedacht.
Mehr als 40 Millionen Euro fließen in den standortübergreifenden Schwerpunkt Solvation Science. Damit läutet das Exzellenzcluster eine neue Ära ein.
Der fotosynthetische Komplex I ist ein Schlüsselelement im fotosynthetischen Elektronentransport. Trotzdem war bislang wenig über ihn bekannt.
Bestimmte Moleküle mit Fluor, Chlor oder Brom können zusammen mit Wasser unheilvolle Substanzen in der Atmosphäre freisetzen.
Das neue System für die Produktion von bestimmten Stickstoffverbindungen könnte die Herstellung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln effizienter machen.
Der Lösungsvorgang ist für die Chemie von fundamentaler Bedeutung – aber sehr schwer zu beobachten.
Forscher haben zwei Konzepte miteinander kombiniert, die das System so effizient wie Edelmetallkatalysatoren machen.
Erkenntnisse ebnen den Weg zum chemischen Nachbau von Wasserstoff erzeugenden Enzymen.
Die Natur ist bei der Katalyse teils effizienter als künstliche Systeme. Einen der Tricks haben sich Forscher abgeschaut.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Chemische Moleküle, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, können sehr unterschiedlich mit anderen Molekülen wechselwirken. Ein neues Projekt soll mehr über ihre Unterschiede verraten.
Unter der Schirmherrschaft der NRW-Wissenschaftsministerin will das Netzwerk der Professorinnen neue Maßnahmen für mehr Chancengleichheit ausloten – und die Partneruniversität Dortmund involvieren.