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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Bestimmte Membranproteine sind darauf spezialisiert, Moleküle aus Zellen zu transportieren – ein Problem für die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten und Antibiotika.
Säuren neigen dazu, ein Proton abzugeben. Unter Weltallbedingungen zeigen sie allerdings ein komplexeres Verhalten.
Der Bochumer Wissenschaftler gehört nun zu den höchstdekorierten Forschern in der internationalen Vereinigung der Bioelektrochemie.
Edelmetall-Nanopartikel wie Platin oder Gold sind hervorragende Katalysatoren. Aber sie sind teuer und selten. Mit dieser neuen Methode könnte Material gespart werden.
Weil sie so winzig sind, sind einzelne Nanopartikel schwer zu untersuchen. Aber genau das wollen Forscher, um später Eigenschaften von Partikeln maßschneidern zu können. Dazu haben sie sich einen Trick ausgedacht.
Forscher haben den Schlüssel zu einer langen Lebensdauer für Bioelektroden gefunden, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
Überdimensionale Handschuhe, Kolben, Schläuche und komplexe Forschungsgroßgeräte: Am Lehrstuhl für Anorganische Chemie II gibt es viel zu bestaunen.
Chemikerin Viktoria Däschlein-Gessner nimmt die Twitter-Gemeinde mit in ihre Labore.
Rund 3,5 Millionen Euro fließen in das neue Programm, das das Bochum-Dortmunder Exzellenzcluster Ruhr Explores Solvation mit Schweizer Kollegen gestaltet.
Kohlendioxid oder Stickoxide in nützliche oder ungiftige Stoffe umzuwandeln ist schwierig. Wolfgang Schuhmann will Wege finden und wird dabei von der EU unterstützt.
Bochumer und Münsteraner Forscher finden einen Weg, Cellulose effizienter zu spalten.
Unter den ausgewählten Beiträgen exzellenter Forscherinnen aus aller Welt sind auch Arbeiten von zwei RUB-Professorinnen vertreten.
Das beträchtliche Transfer- und Gründungspotenzial der Metropolregion Ruhr soll noch besser für Start-ups genutzt werden.
In der Chemie haben es Gründerinnen und Gründer schwerer als in anderen Fächern, eine Firma ans Laufen zu bringen. Eine neue Einrichtung soll helfen.
Brennstoffzellen funktionieren noch nicht optimal, weil der perfekte Katalysator fehlt – bislang hat man danach mit den falschen Methoden gesucht, meint Kristina Tschulik.
Bislang hat es keine Methode gegeben, um den Einfluss der Partikel zu untersuchen. Erste Ergebnisse mit einem neuen Verfahren zeigen, dass sich die Teilchen anders verhalten als gedacht.
Mehr als 40 Millionen Euro fließen in den standortübergreifenden Schwerpunkt Solvation Science. Damit läutet das Exzellenzcluster eine neue Ära ein.
Der fotosynthetische Komplex I ist ein Schlüsselelement im fotosynthetischen Elektronentransport. Trotzdem war bislang wenig über ihn bekannt.
Bestimmte Moleküle mit Fluor, Chlor oder Brom können zusammen mit Wasser unheilvolle Substanzen in der Atmosphäre freisetzen.
Das neue System für die Produktion von bestimmten Stickstoffverbindungen könnte die Herstellung von Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln effizienter machen.