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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Die Form von Nanopartikeln entscheidet maßgeblich über ihre Effizienz als Katalysatoren für die Herstellung von grünem Wasserstoff.
Die Lösungsmittelchemie lag als Thema überhaupt nicht in der Luft. Inzwischen ist das Exzellenzcluster international dafür bekannt.
Beim Neujahrsempfang schaut das Exzellenzcluster RESOLV auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück, würdigt die gelebte Kooperation im Ruhrgebiet und verleiht erstmalig den RESOLV-Promotionspreis.
Grenzflächen zwischen fester und flüssiger Phase sind für viele industrielle Anwendungen relevant. Die an der RUB neu ernannte Professorin möchte genauer verstehen, was an ihnen passiert.
Dadurch kann die Chemikerin drei exzellente internationale Nachwuchsforschende für ein Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung auswählen.
Die Forscherin hat ultraschnelle Laserquellen entwickelt.
Wenn geladene Teilchen in die Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Elektrode eintreten, müssen sie zunächst ihre Wasserhülle abstreifen.
Forschende haben eine Strategie entwickelt, um mit Supercomputern der Gefahr von Krankheiten durch antibiotikaresistente Bakterien entgegenzuwirken.
Wenn weniger als zwei Nanometer Platz zur Verfügung stehen, gibt es Stau in der Protonenwelt.
RESOLV verleiht Preise an Martha Godau und Florian Steinkamp für ihre Facharbeiten im Grundkurs Chemie.
Martina Havenith-Newen hat die Preisplakette der Optical Society of America erhalten.
Einen Traum der Energiewirtschaft könnte ein Enzym wahr werden lassen: Effizient kann es sowohl aus Strom Wasserstoff erzeugen als auch Wasserstoff in Strom umwandeln.
Elektrochemische Prozesse zu optimieren ist eine der Herausforderungen bei der Entwicklung von Technologien für erneuerbare Energien. Neue Forschungserkenntnisse könnten dabei helfen.
CO2 lässt sich elektrochemisch in Ausgangsstoffe für die Industrie umwandeln. Bislang fehlen aber Katalysatoren, die über lange Zeit stabil sind. Mit ein paar Tricks könnte sich das Problem lösen lassen.
Das Exzellenzcluster RESOLV setzt auf die Menschen und ihre Vielfalt. Das zahlt sich in einer hohen Sichtbarkeit aus.
Im internationalen Vergleich von über 1.800 Universitäten liegt die RUB mit den Fächern Chemie und Sportwissenschaft gut im Rennen.
Fotosynthese-Proteine können Lichtenergie in andere Energieformen umwandeln. Diese Technik wollen Forscherinnen und Forscher auch für die industrielle Produktion von beispielsweise Brennstoffen nutzbar machen.
Nanopartikel einzeln zu analysieren ist eine Herausforderung, eben weil sie so klein sind. Eine neue Technik mit Elektronenmikroskopie und Roboterarm könnte das Verfahren erheblich erleichtern.
Ein internationales Forschungsteam hat Wassermoleküle in einen winzigen Käfig eingesperrt – und dabei bislang unbekannte Eigenschaften entdeckt.
Höchstleistungsrechner machen es möglich, Details über den Transport von Molekülen durch Zellmembranen herauszufinden.