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Beim Lösen einer chemischen Substanz passiert viel mehr, als wir bislang ahnen. Was genau wollen Forschungsgruppen an der Ruhr-Universität herausfinden.
Die Forschung ist heute bereits weit, aber noch stehen dem Durchbruch einige Hindernisse im Wege.
Neue Erkenntnisse sollen helfen, Wasserstoff produzierende Enzyme künftig vor schädlichem Sauerstoff zu schützen – interessant für die Biotechnologie.
Das Gründungszentrum für Start-ups aus der Chemie hat seine Arbeit aufgenommen.
Sauerstoff bedroht nachhaltige Katalysatoren, die Wasserstoff in Brennstoffzellen umwandeln. Forscher aus Bochum und Marseille haben ein Mittel dagegen entwickelt.
Das Exzellenzcluster Resolv hat die erste Förderperiode erfolgreich abgeschlossen und will künftig weiter hoch hinaus. Nächste Station: Weltall.
Edelmetallfreie Nanopartikel könnten als Katalysatoren für die Wasserstoffgewinnung aus Wasser taugen. Weil sie so klein sind, sind ihre Eigenschaften schwer zu bestimmen.
Enzyme nutzen Kaskadenreaktionen, um komplexe Moleküle aus vergleichsweise simplen Rohstoffen herzustellen. Das Prinzip haben Forscher sich abgeschaut.
Als Exzellenzcluster ist Resolv nicht nur in der Forschung Spitze – es setzt sich auch besonders für Wissenschaftlerinnen ein.
Obwohl Wasser allgegenwärtig ist, ist die Wechselwirkung zwischen einzelnen Wassermolekülen bislang nicht vollständig verstanden.
Im Gegensatz zu metallischen Magneten könnten Magnete aus organischen Molekülen leicht, transparent, biegsam oder flüssig sein. Normalerweise sind sie allerdings instabil.
Das Herzstück des biologischen Katalysators wird erst im letzten Schritt eingeschleust. Der Vorgang ist komplex.
Der Chemiker baut Enzyme aus Pflanzen in Sensoren und Brennstoffzellen ein.
Edelmetalle sind oft effiziente Katalysatoren. Aber sie sind teuer und selten. Wie effizient edelmetallfreie Alternativen sind, ist bislang jedoch schwer zu bestimmen.
Bestimmte Membranproteine sind darauf spezialisiert, Moleküle aus Zellen zu transportieren – ein Problem für die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten und Antibiotika.
Säuren neigen dazu, ein Proton abzugeben. Unter Weltallbedingungen zeigen sie allerdings ein komplexeres Verhalten.
Der Bochumer Wissenschaftler gehört nun zu den höchstdekorierten Forschern in der internationalen Vereinigung der Bioelektrochemie.
Edelmetall-Nanopartikel wie Platin oder Gold sind hervorragende Katalysatoren. Aber sie sind teuer und selten. Mit dieser neuen Methode könnte Material gespart werden.
Weil sie so winzig sind, sind einzelne Nanopartikel schwer zu untersuchen. Aber genau das wollen Forscher, um später Eigenschaften von Partikeln maßschneidern zu können. Dazu haben sie sich einen Trick ausgedacht.
Forscher haben den Schlüssel zu einer langen Lebensdauer für Bioelektroden gefunden, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
Überdimensionale Handschuhe, Kolben, Schläuche und komplexe Forschungsgroßgeräte: Am Lehrstuhl für Anorganische Chemie II gibt es viel zu bestaunen.