Universitätsallianz Ruhr Resolv bekommt standortübergreifende Professur
Das Exzellenzcluster Resolv wird mit einer universitätsübergreifenden Professur gestärkt – die Lösungsmittelforschung wird dadurch im Bereich der Laserspektroskopie ausgebaut.
Innerhalb der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) wird der gemeinsame Forschungsschwerpunkt Solvation Science weiter gestärkt. Mit knapp 1 Million Euro gestaltet das Mercator Research Center Ruhr (Mercur) die Professur von Martina Havenith-Newen zu einer standortübergreifenden UA-Ruhr-Professur aus. In der UA Ruhr soll damit eine technologische Plattform aufgebaut werden, um neue laserspektroskopische Verfahren zu entwickeln.
Prof. Dr. Martina Havenith-Newen ist Sprecherin des Exzellenzclusters Resolv – kurz für „Ruhr explores solvation“. Darin erforschen Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Technischen Universität (TU) Dortmund und der Universität Duisburg-Essen (UDE) gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern die Rolle von Lösungsmitteln in chemischen Prozessen.