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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Gruppenbild mit drei Frauen
Tanja Helmig (links) und Ulrike Sommer (rechts) von Ruhr-Futur und Prorektorin Prof. Dr. Kornelia Freitag präsentieren das Handbuch zur Studienorientierung.
© RUB, Marquard
Übergang Schule Hochschule

Orientierung im Informationsdschungel

Alles auf einen Blick: Die Hochschulen im Ruhrgebiet haben ihr Angebot für Schüler und Lehrer systematisiert und in einem Handbuch zusammengefasst.

Tanja Helmig von der Bildungsinitiative Ruhr-Futur hat zwei Jahre mit den Studienberatungen von sechs Ruhrgebietshochschulen zusammengearbeitet, um eine Übersicht zum Beratungs- und Informationsangebot für Schüler und Lehrer zu erstellen.

Das Ergebnis der Hochschulkooperation innerhalb der Bildungsinitiative liegt jetzt vor: Lehrer und Berufsberater finden alle Angebote nach Jahrgangsstufen und Themengebieten sortiert in einem Handbuch und auf einer Webseite. Wir sprachen mit Helmig über die Zusammenarbeit im Projekt „Studienorientierung Modell Ruhr“.

Warum ist der Übergang zwischen Schule und Hochschule ein wichtiges Thema für die Bildungsinitiative Ruhr-Futur?
Ruhr-Futur initiiert und unterstützt Maßnahmen an der gesamten Bildungskette von der frühkindlichen Bildung bis zur Hochschule. Dabei hat sich schnell herausgestellt, dass die Übergänge zwischen den einzelnen Systemen wie etwa vom Gymnasium zur Hochschule unsere besondere Aufmerksamkeit benötigen.

An diesen Schnittstellen müssen verschiedene Zahnräder ineinandergreifen und Menschen miteinander arbeiten, die aus unterschiedlichen Perspektiven Schüler begleiten.

Ziel von Ruhr-Futur war es daher, eine Kooperation zwischen den Hochschulen zu diesem Thema anzuregen und den bestehenden Informationsdschungel zu lichten und für Lehrer transparenter zu gestalten.

Kooperationspartner

An der Studienorientierung Modell Ruhr haben sechs Hochschulen in der Bildungsinitiative Ruhr-Futur gearbeitet: die Ruhr-Universität Bochum, die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr-West und die Westfälische Hochschule.

Wie sah die Arbeit mit den Studienberatern konkret aus?
In den vergangenen beiden Jahren haben wir uns alle vier Wochen getroffen. Unser größter Meilenstein war die Definition von 21 Begriffen, die das Gesamtangebot der Maßnahmen zur Studienorientierung beschreiben. Diese Definitionen haben wir dann durch einzelne Schulvertreter überprüfen lassen und ihr wertvolles Feedback in das Handbuch einfließen lassen.

Die letzten Wochen waren die arbeitsintensivsten: Wir haben die Texte finalisiert und an der Darstellung im Internet gearbeitet. Dort wird es neben der systematischen Darstellung auch noch die direkte Verlinkung zu den Angeboten der einzelnen Hochschulen geben.

Angeklickt
  • Handbuch „Studienorientierung Modell Ruhr“ mit weiterführenden Links

Das Ergebnis der Zusammenarbeit halten Sie jetzt in Ihren Händen, das Handbuch ist erschienen und die Webseite ist online. Ist die Arbeit von Ruhr-Futur für dieses Themengebiet damit abgeschlossen?
Ein Großteil der Arbeit ist geleistet, das Handbuch ist gedruckt und wird jetzt an die Lehrer verteilt. Wir hoffen, gerade Berufsanfängern damit eine wertvolle Orientierung geben zu können. Natürlich werden sich aber Informationen, die dort abgedruckt sind, im Laufe der Zeit verändern. Daher werden wir weiter Fördergelder in die Pflege der Webseite investieren, um mögliche Änderungen der Angebote der Hochschule einzupflegen.

Der Übergang von der Schule zur Hochschule wird bei Ruhr-Futur weiterhin eine wichtige Rolle spielen.

Über 200 Gäste sind zur Präsentation des Handbuchs am 29. November 2017 in das Veranstaltungszentrum der RUB gekommen.
© RUB, Marquard
Veröffentlicht
Mittwoch
29. November 2017
14.52 Uhr
Von
Michaela Wurm (mw)
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