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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Dr. Solvejg Nitzke von der Technischen Universität Dresden
Dr. Solvejg Nitzke von der Technischen Universität Dresden ist Alumna der RUB Research School. Das „machen lassen“ und Ausprobieren habe sie hier in Bochum schätzen gelernt, sagt sie.
© RUB, Marquard
Research School

Neue Horizonte für den Nachwuchs

Einen mutigen Weg ist die RUB vor zehn Jahren gegangen – und es hat sich gelohnt.

Mit dem allerersten Aufruf in der bundesweiten Exzellenzinitiative im Jahr 2005 ist an der RUB eine ebenso naheliegende wie damals ungewöhnliche Idee entstanden: Warum nicht für alle Doktoranden auf dem Campus aus allen Fächern einheitliche Standards schaffen, ihnen ein gemeinsames Dach und eine zentrale Anlaufstelle geben? Etwas mehr als zehn Jahre nach dem Start 2007 hat die RUB Research School am 20. Juli 2018 Meilensteine und Erreichtes gefeiert.

  • Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich betont, dass der Weg der Research School ein mutiger war. Umso mehr sieht er die campusweite Graduiertenschule heute als typische und erfolgreiche Einrichtung der RUB.
    © RUB, Marquard
  • Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein ist Sprecher der RUB Research School. „Seit zehn Jahren schaffen wir neue Horizonte für Doktorandinnen, Doktoranden und Postdocs.“
    © RUB, Marquard
  • Moderator Armin Himmelrath mit Dr. Christiane Wüllner. Sie ist von Anfang an dabei und Managing Director der mittlerweile verstetigten RUB Research School.
    © RUB, Marquard
  • Festlich geschmückt: Das Jubiläum der RUB Research School wurde im Audimax gefeiert. Doch auch von außen war die besondere Veranstaltung gut zu erkennen ...
    © RUB, Marquard
  • ... herzlich willkommen! Der runde Geburtstag ist ein angemessener Anlass, um den Gästen den roten Teppich auszurollen – auch auf dem Kopfsteinpflaster vor dem Audimax.
    © RUB, Marquard
  • Birgit Fischer, Vorsitzende des RUB-Hochschulrats, gratuliert der Research School zu ihren Erfolgen in der Förderlinie Graduiertenschulen in den bisherigen Runden der Exzellenzinitiative.
    © RUB, Marquard
  • Christiane Wüllner mit Prof. George Walker von der University of Charleston aus den USA. Seine Festrede hat er mit viel Humor gehalten – und interessante Vergleiche in der Nachwuchsförderung gezogen.
    © RUB, Marquard
  • Impulse aus dem Sport und der Politik: Erik Stoffelshaus, Sportdirektor des Fußballclubs Lokomotive Moskau (links), und der Landtagsabgeordnete Matthias Bolte-Richter diskutieren das Thema Nachwuchsförderung.
    © RUB, Marquard
  • Diskussionsrunde im Audimax (von links): Erik Stoffelshaus, Matthias Bolte-Richter, Solvejg Nitzke, RUB-Biopsychologe Prof. Dr. Dr. Onur Güntürkün, Dr. Katja Fox (IHK Mittleres Ruhrgebiet) und Moderator Armin Himmelrath
    © RUB, Marquard
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Als erste universitätsweite Graduiertenschule in ganz Deutschland gegründet, hat sie sich rasant entwickelt und so fest etabliert, dass sie nicht mehr wegzudenken ist. In Deutschland spielt sie längst eine Vorreiterrolle bei der Nachwuchsförderung. Was für das Konzept spricht:

  • 2011, noch vor Auslaufen der ersten Förderphase in der Exzellenzinitiative, wird die Research School als dauerhafte Einrichtung der RUB verstetigt;
  • mit ihrer Erfahrung und ihrem Know-how dient die Research School als Vorbild für den Aufbau der 2018 eröffneten Research Academy Ruhr in der Universitätsallianz Ruhr;
  • fast 1.000 internationale Projekte von Doktorandinnen und Doktoranden sind bereits gefördert worden;
  • auch über die Förderung aus der Exzellenzinitiative hinaus, die Ende 2019 ausläuft, wirbt die Research School erfolgreich Gelder ein, um Doktoranden zu unterstützen und Stipendien zur Verfügung zu stellen;
  • pro Jahr werden rund 50 Workshops angeboten – darin geht es unter anderem um die Karriereplanung und den verantwortungsvollen Umgang mit Forschung, Kommunikation von Forschung, frühe Selbstständigkeit der Doktoranden und Postdocs, fachübergreifenden Austausch und die Einbindung in den Wettbewerb um Fördergelder.

„Die Ruhr-Universität räumt der Nachwuchsförderung auf allen Ebenen – von den Schulen der Region bis zum Weg in anspruchsvolle Berufe oder Karrieren in der Wissenschaft – einen ganz besonderen Platz ein“, sagt Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich. „Mit der Research School sind wir bereits vor mehr als zehn Jahren einen mutigen Weg gegangen.“ Die Erfahrungen aus all den Jahren wirken sich stets unmittelbar auf die Konzeption der Angebote aus: neue Ideen werden ausprobiert und überzeugende Formate weiterentwickelt. „Das macht die Research School zu einer typischen Einrichtung der RUB“, so Schölmerich.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht gut ist, wenn jeder zu unterschiedlichen Bedingungen promoviert.

– Wilhelm Löwenstein

„Interdisziplinarität, internationale Vernetzung und Förderung sind nicht neu in der akademischen Welt, werden aber selten so zusammengebracht wie in der RUB Research School“, betont auch deren Sprecher, Prof. Dr. Wilhelm Löwenstein. „Seit zehn Jahren schaffen wir so neue Horizonte für Doktorandinnen, Doktoranden und Postdocs.“

„Die Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht gut ist, wenn jeder zu unterschiedlichen Bedingungen promoviert", so Löwenstein. „Das führt dazu, dass die Auflagen und Anforderungen, die Doktorandinnen und Doktoranden haben, ganz unterschiedlich sind. Das ist weder fair, noch hilft es bei der Kooperation. Wir wollten den Promovierenden eine Plattform zum interdisziplinären Austausch bieten und ihnen einen Blick über den Tellerrand ermöglichen.“

Mit der Verabschiedung einer allgemeinen Promotionsordnung im Jahr 2014 wurde ein Meilenstein bei der Nachwuchsförderung erreicht. Alle Doktorandinnen und Doktoranden aus den Fakultäten promovieren damit nach einheitlichen Qualitätsstandards.

Zahlen und Fakten

Von der Idee zur Institution, von drei Mitarbeitern in zwei Räumen zu einem Team mit 16 Personen: Laufend sind rund 4.000 Doktorandinnen und Doktoranden der RUB Mitglied der Research School. Zusammen mit mehreren hundert Postdocs bilden sie die Gemeinschaft und das Netzwerk aller Nachwuchswissenschaftler aus 20 Fakultäten: vom Juristen bis zur Physikerin, vom Maschinenbauer bis zur Medizinerin. In zwei Runden der Exzellenzinitiative war die RUB mit dem Konzept der Research School und der international erweiterten Variante Research School Plus erfolgreich und hat insgesamt rund 20 Millionen Euro eingeworben.

Veröffentlicht
Freitag
20. Juli 2018
15.32 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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