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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

 NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen
Ohne moderne Gebäude und leistungsfähige Infrastrukturen seien exzellente Forschung und Lehre nicht möglich, so NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen zur Einweihung der Gebäude IA und IB.
© Michael Schwettmann
IA und IB

Neue Gebäude eingeweiht

Das Land hat über 190 Millionen Euro in die Neubauten investiert.

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat am 17. Dezember 2018 die neuen Gebäude IA und IB an der RUB eingeweiht. Seit Beginn des Wintersemesters 2018/2019 sind hier die Fakultäten für Mathematik, Geowissenschaften und Psychologie sowie die IT-Services untergebracht. Das Land hat in die Neubauten und die Ersteinrichtung mehr als 190 Millionen Euro aus dem Hochschulmodernisierungsprogramm investiert.

  • Kanzlerin Dr. Christina Reinhardt hat im Namen der Hochschulleitung allen gedankt, die sich im Großprojekt IA und IB engagiert haben. Mit Blick auf die anstehende Modernisierung von NA und GC warb sie um weitere Unterstützung des Landes.
    © Michael Schwettmann
  • Südansicht von IA: Die typische Säulenoptik ist – wie vieles andere auch – von der ursprünglichen Architektur erhalten geblieben. So bewahrt das Neue auch das Erbe der Vergangenheit.
    © Michael Schwettmann
  • Die RUB mietet IA und IB, Eigentümer ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Geschäftsführer Marcus Hermes sieht die Modernisierung der I-Reihe als Riesenschritt für eine zeitgemäße Hochschullandschaft.
    © Michael Schwettmann
  • Blick aus IB auf das Nachbargebäude IA und das Audimax
    © RUB, Kramer
  • Bochums Bürgermeisterin Erika Stahl hat bei der Einweihung die Stadt vertreten. Besonders betonte sie die herausragende Rolle der RUB bei der regionalen Entwicklung des Wissens- und Wissenschaftsstandorts.
    © Michael Schwettmann
  • Zwischen IA und IB entsteht ein neuer Forschungsbau – das Zentrum für grenzflächendominierte Höchstleistungswerkstoffe.
    © RUB, Kramer
  • Marcel Angenend, Leiter der Niederlassung NRW des Generalunternehmers Hochtief, lobte die ausgezeichnete Baukultur beim Großprojekt IA und IB, das samt Planung über sechs Jahre lief.
    © Michael Schwettmann
  • Die Fassaden von IA und IB bestechen durch die aufgelockerte Optik.
    © RUB, Kramer
  • Symbolische Schlüsselübergabe (von links): Marcus Hermes, Erika Stahl, Christina Reinhardt, Marcel Angenend und Isabel Pfeiffer-Poensgen haben zusammen mit 120 Gästen die Einweihung in der neuen Cafeteria gefeiert.
    © Michael Schwettmann
  • Die Cafeteria liegt in IAFO zwischen IA und IB. Sie wurde kurz nach Vorlesungsbeginn eröffnet – natürlich samt vollständiger Einrichtung, die auf dem Foto noch fehlt.
    © RUB, Kramer
  • So sah die I-Reihe mal aus: Ein Roll-up zeigt noch die ursprünglichen Gebäude IA und IB mit der blauen Farbgebung. Heute dominiert an den Fassaden von IA bis ID die Farbe Weiß.
    © Michael Schwettmann
  • Rund 5.500 Quadratmeter Labor- und laborähnliche Flächen wurden insgesamt in IA und IB realisiert.
    © RUB, Kramer
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„Moderne Hochschulgebäude und leistungsfähige Infrastrukturen sind wichtige Erfolgsbedingungen für die Wissenschaft – ohne sie sind exzellente Forschung und Lehre nicht möglich“, sagte die Ministerin. „Als große und forschungsstarke Hochschule braucht die Universität Bochum räumliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die Einweihung der neuen Fakultätsgebäude ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Modernisierung des Campus.“

Ein Riesenschritt für eine zeitgemäße Hochschullandschaft

– Marcus Hermes, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW

„Mit den Neubauten setzen wir einen ganz großen Meilenstein auf unserem gemeinsamen Weg zum Campus der Zukunft“, so Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der Universität Bochum. „Drei komplette Fakultäten bekommen dadurch modernste Bedingungen für ihre Forschung und Lehre. Mit außergewöhnlichem Aufwand ist in den vergangenen fünf Jahren wirklich Erhebliches geleistet worden. Wir danken allen Beteiligten herzlich.“

„Mit Übergabe der Gebäude IA und IB an die Ruhr-Universität Bochum konnte die Modernisierung der I-Reihe abgeschlossen werden –  ein Riesenschritt für eine zeitgemäße Hochschullandschaft hier auf dem Campus", sagt Marcus Hermes, Geschäftsführer des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW.

Zahlen und Fakten

Auf einer Gesamtfläche von rund 57.000 Quadratmetern bieten die Gebäude großzügige Labore, Werkstätten, Seminarräume und einen Hörsaal mit über 300 Plätzen. In der Mitte befindet sich eine Cafeteria, die auch als Lernort genutzt wird. Nach der Gründung der RUB waren IA und IB im Jahr 1965 die ersten fertigen Gebäude auf dem Campus. Ihren 50. Geburtstag erlebten sie nicht mehr, 2014 begann der Rückbau. Anschließend sind sie unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes an derselben Stelle in gleicher Form und Höhe neu aufgebaut worden.

Eine Universität, drei Standorte

Campus, Innenstadt und Mark 51°7: Die Ruhr-Universität wächst und entwickelt sich an drei Standorten weiter.

Der ursprüngliche Campus ist die Keimzelle und das Gesicht der RUB und wird sukzessive modernisiert.

In der Bochumer Innenstadt ist die RUB im sogenannten Archäologie-Dreieck, im Blue Square und im Bochumer Fenster präsent.

Auf dem ehemaligen Opelgelände Mark 51°7 treibt die RUB mit ihren Partnern auf einem Technologiecampus künftig den Transfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft voran.

Veröffentlicht
Montag
17. Dezember 2018
17.47 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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Campusentwicklung

Der Campus wächst und ändert ständig sein Gesicht. Unser Dossier dokumentiert die Entwicklungen.

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