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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Haupteingang von GD
Haupteingang von GD. Der Neubau beheimatet die Fakultäten für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Sie befanden sich vorher im benachbarten GC.
© RUB, Kramer
Campusentwicklung

Neubau GD eingeweiht

Mit dem neuen Gebäude fällt der Startschuss für die Modernisierung der G-Reihe.

Die Campusentwicklung schreitet voran: Ein weiteres neues Gebäude der RUB ist am 28. Januar 2019 feierlich eingeweiht worden. GD in der Gebäudereihe der Geisteswissenschaften beheimatet die Fakultäten für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft mit insgesamt knapp 10.000 Studierenden.

  • Außenansicht des Neubaus GD: Das Gebäude schließt die Reihe der Geisteswissenschaften im Südwesten des Campus ab. Nach drei Jahren Bauzeit war GD im Sommer 2018 fertig. Zeitplan und Kostenrahmen wurden eingehalten.
    © RUB, Marquard
  • Rektor Axel Schölmerich freut sich über Zeitersparnis bei der Campusmodernisierung und modernste Räume für drei große Fakultäten der RUB – Juristische Fakultät, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft.
    © RUB, Marquard
  • Weitläufige Flure im hellen, freundlichen Ambiente. GD ist die neue Heimat für drei gesellschaftswissenschaftliche Fakultäten, in denen knapp 10.000 Studierende eingeschrieben sind.
    © RUB, Marquard
  • Gregor Jorasch, Ministerialdirigent im NRW-Wissenschaftsministerium, hat als Vertreter der Landesregierung das Gebäude eingeweiht. Das Land hat rund 90 Millionen Euro in das gesamte Bauprojekt investiert.
    © RUB, Marquard
  • Gabriele Willems, Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB), schaut voraus: GD markiert den Auftakt zur Sanierung der alten G-Reihe. Noch laufen die Umzüge aus dem Gebäude GC.
    © RUB, Marquard
  • Bochums Oberbürgermeister Thomas Eiskirch sieht die weitere Campusmodernisierung als notwendige Investition in den Standort. „Wir sind heilfroh, dass der Weg begonnen wurde", sagt er.
    © RUB, Marquard
  • Orange statt gelb im Innern: Die Farbgebung des Neubaus weicht – auch äußerlich – von den bisherigen G-Gebäuden ab. GD fügt sich ins Ensemble ein und setzt zugleich neue Akzente auf dem Campus.
    © RUB, Marquard
  • Klaus Pacher, Technischer Direktionsleiter der NRW-Niederlassung des Generalunternehmers Züblin, betont, dass die drei Erfolgskriterien Zeit, Kosten und Qualität beim Projekt GD eingehalten wurden.
    © RUB, Marquard
  • Symbolischer Akt zur Einweihung: Der Schlüssel für den Neubau wurde vom Bauherrn an die Nutzer übergeben. Die RUB mietet GD. Seit Beginn des Wintersemesters 2018/2019 ist das Gebäude in Betrieb.
    © RUB, Marquard
  • Gruppenbild zur Schlüsselübergabe (von links): Axel Schölmerich, Gregor Jorasch, Thomas Eiskirch, RUB-Kanzlerin Christina Reinhardt, Gabriele Willems und Reinhard Daniel vom BLB sowie Klaus Pacher.
    © RUB, Marquard
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„Wir sind auf dem Weg, die RUB zu einer der modernsten Universitäten des Landes zu machen“, so Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich. „Drei große Fakultäten profitieren nun von neuen Räumen, bester Technik und Infrastruktur.“ Rund 90 Millionen Euro hat das Land Nordrhein-Westfalen in den Neubau investiert. „Für uns ist das ein Glücksfall, da wir die gesamte Campusmodernisierung erheblich beschleunigen können.“

Zahlen und Fakten

Auf einer Gesamtfläche von 36.000 Quadratmetern – umgerechnet etwa 200 Einfamilienhäusern – beherbergt GD mehr als 500 Büros, drei Hörsäle mit insgesamt über 1.000 Plätzen, eine große, gemeinsame Bibliothek der drei Fakultäten, ein Gerichtslabor der Juristischen Fakultät, über 300 Computerarbeitsplätze für Studierende und eine Cafeteria mit Außenbereich.

„Heute feiern wir das Ende einer Baumaßnahme – aber auch einen Anfang. Denn die Sanierung der alten G-Reihe kann jetzt beginnen. Wir schlagen das nächste große Kapitel hier auf dem Campus auf", freut sich Gabriele Willems, Geschäftsführerin des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW (BLB). Der BLB ist Eigentümer und hat als Bauherr die Baufirmen beauftragt.

Noch laufen die Umzüge der drei Fakultäten aus dem Gebäude GC in den Neubau. GC wird dann als nächstes und parallel mit dem ersten Gebäude der naturwissenschaftlichen N-Reihe – NA – modernisiert. „Nach dem Abschluss der Modernisierung der gesamten I-Reihe mit unseren Ingenieurwissenschaften und weiteren Fakultäten ist es nun möglich, an zwei Stellen gleichzeitig zu arbeiten. Das bringt uns mittelfristig eine enorme Zeitersparnis“, sagt Rektor Schölmerich.

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Veröffentlicht
Montag
28. Januar 2019
16.46 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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Campusentwicklung

Der Campus wächst und ändert ständig sein Gesicht. Unser Dossier dokumentiert die Entwicklungen.

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