Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • RUB-Rektor Axel Schölmerich, die Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und Schulministerin Yvonne Gebauer (von links) haben die Kooperation vereinbart.
    © MSB NRW / Ralph Sondermann
  • Karim Fereidooni ist Sprecher des interdisziplinären Projekts an der RUB. Vor kurzem ist er in die Kabinettskommission der Bundesregierung zur Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus berufen worden.
    © MSB NRW / Ralph Sondermann
  • Großes Medieninteresse: Die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung in Düsseldorf ist von zahlreichen Medienvertretern begleitet worden.
    © MSB NRW / Ralph Sondermann
  /  
Neues Forschungsprojekt

Gemeinsam gegen Antisemitismus

Schulen müssen diskriminierungsfreie Orte zur Förderung des sozialen Miteinanders sein – Antisemitismus darf in der Schule keinen Raum haben.

Um Schulen in ihrer Präventionsarbeit zu unterstützen, soll das Thema Antisemitismus in der Schule wissenschaftlich besser erforscht werden. Dazu hat Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer am 1. September 2020 gemeinsam mit der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, und dem Rektor der RUB, Prof. Dr. Axel Schölmerich, die Kooperationsvereinbarung zum Forschungsprojekt „Antisemitismus als soziales Phänomen in der Institution Schule“ unterzeichnet.

Mithilfe von Unterrichtsbeobachtung soll erforscht werden, in welchen schulischen Handlungs-, Verhaltens- und Wissensräumen sich Antisemitismus äußert und wie eine nachhaltige Bildungsarbeit in diesem Zusammenhang ihre Wirkung entfalten kann.

Die Studie wird durchgeführt von einer interdisziplinären Projektgruppe der RUB bestehend aus Juniorprofessor Dr. Karim Fereidooni (Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung), Dr. habil. Kristin Platt (Diaspora- und Genozidforschung) und Prof. Dr. Katja Sabisch (Gender Studies).* Das Forschungsprojekt beginnt zum aktuellen Schuljahr und ist angesetzt bis Ende Juli 2022.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation des NRW-Schulministeriums

* Der Artikel wurde am 2. September 2020 modifiziert. Zuvor gab es eine unvollständige Nennung der beteiligten Forscherinnen und Forscher.

Veröffentlicht
Dienstag
1. September 2020
16.06 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Campusbild Luftaufnahme der Ruhr-Universität Bochum
Zusätzliche Mittel

Ruhr-Uni bekommt vom Land 4,8 Millionen Euro für Energiekosten

Die Schul- und Bildungsministerin des Landes NRW, Dorothee Feller.
Talentförderung

Übergänge stärken

Die Antisemitismus-Beauftragte des Landes, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat sich an der RUB über den Stand des neues Projekts informiert.
Aufbau eines Weiterbildungsmasters

Ein ganz wichtiger Beitrag zur Prävention

Derzeit beliebt
Belgacem Derbal steht hinter dem Tresen der Cafeteria und blickt freundlich in die Kamera.
Ruhestand

Jimmy macht Feierabend

Richtfest mit Richtspruch am Forschungsbau THINK, im Vordergrund steht das Publikum.
Think

Neuer Raum für Neurowissenschaften in Bochum

Eine Hand hält einen goldenen Chip
IT-Sicherheit

Manipulationen in Mikrochips aufspüren

 
Mehr Hochschulpolitik
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt