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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Gruppenbild des Rektorats (von links): Dr. Christina Reinhardt, Prof. Dr. Andreas Ostendorf, Prof. Dr. Kornelia Freitag, Prof. Dr. Axel Schölmerich und Prof. Dr. Uta Hohn
Das Rektorat der RUB unterstreicht die Forderung der Hochschulrektorenkonferenz nachdrücklich.
© RUB, Marquard
Statement des Rektorats

Die Rechtsstaatlichkeit steht auf dem Spiel

Mit Nachdruck stellt sich die RUB hinter die Forderung der Hochschulrektorenkonferenz: Der im Iran zum Tode verurteilte Wissenschaftler Ahmadreza Djalali muss freigelassen werden!

„Es geht um nicht weniger als unsere freiheitlichen Prinzipien, die Rechtsstaatlichkeit und alles, wofür wir als akademische Gemeinschaft stehen“, sagt Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich. Die Hochschulleitung der RUB stellt sich mit Nachdruck hinter die Forderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) an den Staat Iran, den dort inhaftierten und zum Tode verurteilten Wissenschaftler Ahmadreza Djalali freizulassen. Die HRK sowie weitere Wissenschafts- und Menschenrechtsorganisationen unterstützen damit eine Kampagne des internationalen Netzwerks Scholars at Risk.

Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der HRK, sagt im Heute Journal des ZDF vom 2. Dezember 2020: „Wir appellieren an die iranische Regierung, die Regeln der Rechtsstaatlichkeit einzuhalten – und vor allen Dingen sind wir in großer Sorge, dass die deutsch-iranische Wissenschaftskooperation, die sich in den letzten Jahren ja durchaus förderlich entwickelt hat, auf dem Spiel steht.“ Als Stimme der deutschen Universitäten hat die HRK sich bereits mehrmals gegenüber der iranischen Staatsführung für eine Freilassung Djalalis eingesetzt. Ende November 2020 berichteten dann Amnesty International und Scholars at Risk übereinstimmend, dass die Hinrichtung des seit April 2016 inhaftierten schwedisch-iranischen Wissenschaftlers nun unmittelbar bevorstehe.

Hintergrund

Die RUB engagiert sich bereits seit ihren Anfängen für gefährdete Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus aller Welt. Auch darüber hinaus setzt sie sich intensiv für die Förderung der akademischen Freiheit weltweit ein. So unterstützt sie das internationale Scholars at Risk Network seit 2016 als Fördermitglied und ist Gründungsmitglied der deutschen Sektion des Netzwerks Scholars at Risk, dessen Lenkungsausschuss sie bis Ende 2018 angehörte.

Veröffentlicht
Freitag
4. Dezember 2020
15.21 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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