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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Bundesministerin Anja Karliczek bekommt am Bochumer Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit Eindrücke aus erster Hand, hier mit Direktorin Silvia Schneider (rechts).
Bundesministerin Anja Karliczek bekommt am Bochumer Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit Eindrücke aus erster Hand, hier mit Direktorin Silvia Schneider (rechts).
© RUB, Marquard
Ministerin Karliczek zu Gast

„Wichtiger Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit“

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB besucht. Dabei ging es unter anderem um psychische Belastungen in der Coronakrise.

Im Frühjahr 2021 wurde das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit (FBZ) als Standort des neuen Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZP) ausgewählt. Nun kam Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, am 17. August 2021 dort mit Forschenden sowie Therapeutinnen und Therapeuten direkt ins Gespräch.

Seelische Gesundheit sei ein Kernthema der Gesellschaft, betonte die Ministerin – nicht erst in der Corona-Pandemie. Dennoch seien Menschen mit psychischen Störungen sehr häufig Stigmatisierungen ausgesetzt. „Um dies zu ändern, müssen wir die Grundlagen und Auslöser psychischer Krankheiten noch besser verstehen.“ Das FBZ leiste hier exzellente Arbeit: „Als Teil des neuen Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit wird seine Bedeutung weiter zunehmen, und es wird einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Deutschland leisten.“

Angeklickt
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Veröffentlicht
Dienstag
17. August 2021
16.22 Uhr
Von
Anne Petersohn
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