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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Schild mit ukrainischer Flagge und der Aufschrift "Stop War"
Die RUB solidarisiert sich mit den Menschen in der Ukraine.
© RUB, Kramer
Ukraine

„Ein Angriff auf uns alle“

Das Rektorat der RUB äußert sich zu den Angriffen auf die Ukraine.

Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf uns alle. Frieden, Demokratie und Freiheit sind bedroht. Unsere Solidarität gilt der gesamten ukrainischen Bevölkerung. Wir begrüßen und unterstützen alle Maßnahmen, die helfen, das Leid zu lindern und Putins Krieg zu stoppen. Wir positionieren uns dabei ausdrücklich gegen die Politik Wladimir Putins – und nicht gegen die Menschen aus und in Russland, von denen viele mit uns arbeiten und studieren und die ebenso von der jetzigen Entwicklung schockiert sind. Die Ruhr-Universität Bochum wird alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun, um zu helfen. Alle Mitglieder der Ruhr-Universität sind aufgefordert, sich an Hilfsaktionen zu beteiligen und geschlossen zusammenzustehen gegen diesen Angriff auf die Ukraine und unser aller Frieden.

Das Rektorat der Ruhr-Universität Bochum

Hilfsangebote

Alle Hilfsangebote der RUB für Menschen aus der Ukraine werden auf einer Webseite gesammelt, die kontinuierlich erweitert wird.

Statements von HRK, DAAD und UNIC

Die RUB hat sich auch den Statements der Hochschulrektorenkonferenz und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zum Angriff auf die Ukraine angeschlossen.

Auch das Konsortium UNIC – European University of Post-Industrial Cities, in dem die RUB Mitglied ist, hat ein gemeinsames Statement veröffentlicht.

Erklärung von Land und Hochschulen in NRW

Aus Solidarität mit der Ukraine haben das Land NRW und die Hochschulen beschlossen, die wissenschaftlichen Beziehungen zu Russland bis auf Weiteres ruhen zu lassen. Dazu ist am 2. März 2022 eine gemeinsame Erklärung erschienen.

Veröffentlicht
Dienstag
1. März 2022
08.54 Uhr
Von
Rektorat der RUB
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Ukraine

Seit Ende Februar 2022 herrscht in der Ukraine Krieg. Forschende der RUB schätzen die Lage ein, andere Mitglieder und Einrichtungen bieten Hilfe für Betroffene.

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