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Seit Ende Februar 2022 herrscht in der Ukraine Krieg. Forschende der RUB schätzen die Lage ein, andere Mitglieder und Einrichtungen bieten Hilfe für Betroffene.
Im Programm Lehrkräfte PLUS sind auch zwei Lehrerinnen aus der Ukraine dabei.
Ein informatives Programm rund um den Ukraine-Krieg und eine gemeinsame Spendenaktion mit dem Deutschen Roten Kreuz stehen Ende April 2022 auf dem RUB-Campus an.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft hält nach dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine zusammen. Viele Einrichtungen der RUB bieten gefährdeten Forschenden Aufenthalte an.
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges befasst sich eine Vortragsreihe mit Unterstützungsangeboten für gefährdete Studierende und Forschende sowie Fragen zu Wissenschaftsfreiheit und -verantwortung.
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges befasst sich ab dem 11. April eine Vortragsreihe mit Unterstützungsangeboten für gefährdete Studierende und Forschende sowie Fragen zu Wissenschaftsfreiheit und -verantwortung.
Sie treibt das Thema Diversity mit aller Kraft voran. Jetzt gehen zwei weitere Vorhaben von Prorektorin Isolde Karle an den Start.
Der Internationale Gerichtshof hat angeordnet, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine beenden muss. Längst geistert auch der Begriff Kriegsverbrechen durch die Medien. Ein Bochumer Jurist erklärt die Bedeutung.
Das Programm Studienbrücke nach Osteuropa mit Studierenden aus Russland und der Ukraine läuft weiter – aus gutem Grund. Teilnehmerinnen berichten.
Welche Auswirkungen die Invasion der Ukraine auf die internationale Rechtsordnung hat, diskutieren Expertinnen und Experten der RUB.
Die Gesellschaft der Freunde der RUB und der Verein Hilfe für ausländische Studierende unterstützen ukrainische Forschende und Studierende in Not. So können Sie beitragen.
Das Rektorat der RUB äußert sich zu den Angriffen auf die Ukraine.
Die Hochschulrektorenkonferenz und der Deutsche Akademische Austauschdienst verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine. An drei Anlaufstellen an der RUB gibt es Beratung für Betroffene.
Pierre Thielbörger, Experte für Friedenssicherungsrecht und Völkerrecht, äußert sich zu der eskalierenden Lage in der Ukraine.